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Die Ruhe vor dem Sturm

erstellt von oops zuletzt verändert: 24.08.2008 10:05 abgelaufen
UPS History

Es war einmal vor langer, langer Zeit ein Unternehmen namens UPS, welches unter humanen Bedingungen seine Mitarbeiter beschäftigte. Eine Zeit in der die Mitarbeiter friedlich mit ihren Vorgesetzten zusammen arbeiteten. Hier und da mal kleine Streitigkeiten jedoch nichts Nennenswertes über das es sich zu berichten lohnen würde.

Diese Zeiten sind längst passe, da aus Gründen der wirtschaftlichen Flaute und der harten Konkurrenz auf die Belange der Mitarbeiter keine Rücksicht mehr genommen werden konnte. Das war aber bei weitem noch nicht alles, denn hier fängt die Geschichte erst so richtig an. Die Rechte der Mitarbeiter wurden von diesem Zeitpunkt an mit Füßen getreten. Leistungsverdichtung, eine hohe Portion an unter Druck setzen der Mitarbeiter und ein extrem schlechtes Arbeitsklima waren an der Tagesordnung.

Wir wollen diese Geschichte natürlich nicht polemisch gestalten und bringen hier mal ein paar knallharte Fakten auf den Tisch. Diese Fakten sprechen eine eindeutige Sprache. Trotz enorm hoher Gewinne des Unternehmens, seiner hervorragende Stellung in diesem Marktsegment regnet es Kündigungen, ungerechte Abmahnungen und „Nicht-Entfristung„ der Verträge.

Die Entwicklung des Standortes am Köln-Bonner Flughafen wurde ebenfalls durch einen riesigen PR- Gag unterstützt, indem nämlich öffentlich behauptet wurde, dass hier rund 700 neue Arbeitsplätze entstehen sollten. Alles gelogen, weder 700 neue Arbeitsplätze noch eine Stellungnahme der Geschäftsleitung zur Richtigstellung.

Auf der einen Seite existiert das so genannte Policy Book, auf der anderen Seite die Realität. In der Werbung hört man immer davon, wie sozial und engagiert UPS in Bezug auf die Behandlung seine Mitarbeiter agiert. Dabei kennen nur die Mitarbeiter an sich die Wahrheit. Die Wahrheit lautet: unhumane Arbeitsbedingungen in einer Zeit in der die Mitarbeiter um ihre Arbeitsplätze bangen müssen, und fürchten müssen, keinen neuen Arbeitsplatz mehr finden zu können. Solche Mitarbeiter lassen alles mit sich machen und daher muss die Wahrheit endlich ans Tageslicht.

Die Unzufriedenheit der Mitarbeiter drückte sich aus in unzähligen, anhängigen Mobbingklagen , willkürlichen Abmahnungen, Krankheitsrückgesprächen bei der Personalabteilung, wahllosen Versetzungen und Drohungen, den Arbeitsplatz durch solche vom Arbeitnehmer an den Tag gelegten Verhaltensweisen zu verlieren.

Woher rührt das Ganze? Es gibt dafür viele Ursachen. Eine davon sei hier erwähnt.

Müller bewirbt sich bei UPS als Lader, 2 Monate später wird er auf Grund guter Voraussetzungen (Arschkriecher, Kofferträger, persönlicher Fahrer eines Managementmitgliedes, ohne Rücksicht auf Verluste Handelnder, auf Kosten der Mitarbeiter orientierter) zum Gruppenleiter benannt. Obwohl er gar nicht die vorausgesetzte, realistische Eignung mitbrachte und es außer Frage steht, dass eine solche Person keine Personenführungseignung besitzt, (er ist ja gelernter, aber arbeitsloser Dachdecker gewesen) erhält er diese Stelle. Probleme sind natürlich vorprogrammiert. Wer am besten die Mitarbeiter unter Druck setzen kann, mit der Absicht die Pph nach oben zu drücken, hat die besten Chancen, für sich eine steile Karriere bei UPS durchzusetzen. Ein solcher Typ ernährt sich von der Leistung der Mitarbeiter. Auf dem Weg nach oben geht er über die humanen Grenzen hinaus um eine Stufe höher zu steigen. Hurra, er wird Supervisor. Noch mehr Geld für immer noch dieselbe, fehlende Eignung nämlich immer noch gelernter Dachdecker. Und keiner merkt es komischerweise. Er ist mit dem Unternehmen eins geworden. Er ist bereit alles zu tun, was ihm aufgetragen wird. Hinzu kommt diesmal ein zusätzliches Aktienpaket. Immer noch bei gleicher Eignung.

Ratet mal, ob er für die nächste Stufe (Manager) eine bessere Eignung benötigte. Auch als Manager ist er immer noch Dachdecker. Jedoch mit dem kleinen Unterschied, dass sein Gehalt enorm angestiegen ist. Nun ist er mit dem Unternehmen verschmolzen.

Was ich damit ausdrücken möchte ist, dass eine falsche Person zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen ist und dieser Zufall ihm den Posten eingebracht hat, anstatt dass eine gezielt ausgewählte, die geforderte Eignung mitbringende, über Führungsqualitäten verfügende und letztendlich den tatsächlichen Wert der Mitarbeiter einschätzende Person diesen Job erhält. Im Grunde genommen ist (um ehrlich zu sein) Herr Müller unqualifiziert für die Ausübung seines Postens. Die aktuell existierenden Probleme im Unternehmen werden durch so etwas jedenfalls nicht gelöst.

Die Situation spitzte sich von Tag zu Tag zu. Jedoch von einem Tag auf den anderen war es im Unternehmen am Köln- Bonner Flughafen sehr ruhig geworden. Friede, Freude, Eierkuchen. Nicht nur hier im Unternehmen, sondern deutschlandweit. Nun stellt sich die Frage: womit kann das zusammenhängen??

Da simultan deutschlandweit alles in Butter war konnte nur eines der Grund dafür sein, nämlich eine Order von ganz ganz oben.

Wir wissen zwar nicht wer das ausgelöst hat, sind uns aber einig, dass endlich eine Reaktion von ganz ganz oben stattgefunden hat, welches nach unserer Meinung die Ursache für diese Ruhe ist. Wer auch immer dahinter steckt, das hat er gut gemacht.

Macht euch euere eigenen Gedanken!!!

Wer mich kennt, weiß, wer ich bin. Weißt du jetzt wer ich bin?!!!

Grüße…..

(13) Kommentare

oops 10.06.2005 15:53
Es stimmt zwar, dass gelernte Dachdecker, Bäcker, Mechaniker, Studienabbrecher und Ex-Soldaten im unteren und mittleren Management von United Parcel Service besonders loyal sind, da sie wissen, dass sie nirgendwo sonst in ähnlich gehobener Position Beschäftigung fänden. Eine entsprechende Personalpolitik hat bei UPS auch System und ist auf der Galeere an anderer Stelle bereits beschrieben worden.
Andererseits: Mangelnde Eignung und Integrität von UPS-Managern ist nicht an der Ausbildung festzumachen, denn selbstverständlich gibt es auch etliche Akademiker ohne jede Befähigung, Leute integer zu leiten im Unternehmen - und es gibt, sagen wir, Bäcker, die sich als Vorgesetzte durchaus gut eignen würden.
Was wichtiger ist am UPS-Beförderungssystem sprichst Du in Deinem Artikel ja auch an. Nämlich die Fähigkeit, sich tief zu bücken und gleichzeitig nach unten zu treten.
Falls durch Zufall doch einmal ein netter und kollegialer Teamleader oder PT-Supervisor zum Manager wird, stellt sich leider nach ein paar Monaten meist heraus, dass seine Persönlichkeit nicht gefestigt genug war, um den Verlockungen des dunkelbraunen Imperiums zu widerstehen. Insoweit gebe ich Dir also recht, nur: Es muß eben nicht immer am "Dachdecker" liegen.
Zu der Ruhe vor dem Sturm: Hier liegt für mich die Betonung auf "vor dem Sturm". Denn dass die Angriffe ein wenig nachgelassen haben ist zwar zu spüren, aber zurückgenommen wurden weder die laufenden ...Pflichtverletzungen ... der Geschäftsleitung, noch ihre naßforsche Art. Wenn Du z.B. nach Stuttgart schaust, weißt Du was ich meine.
Allzugroßes Vertrauen darauf, dass einer von ganz oben aufwacht und es richten wird, sollten wir wirklich nicht haben. Denn die sind wohl eher noch schlimmer als das Management auf Distr.- oder Div. Ebene und zumindest aus dem gleichen Holz geschnitzt. Wenn sie sich für die Schweinereien ihrer Untergebenen interessieren würden, könnten sie das ja jederzeit - sie finden´s aber OK, schließlich haben sie, um bei UPS nach oben zu kommen, genau dasselbe gemacht.
Diese These wird gestützt durch die Tatsache, dass unsere Kolleginnen und Kollegen in den USA und anderen Ländern mit fast genau denselben Methoden und Managementtechniken zu kämpfen haben wie wir. Das Ganze hat also System - international.
Kollegiale Grüße an Euch Kölner!
Lasst Euch nicht unterkriegen und macht weiter so!

P.S.: Ein Supervisor sagte einmal, UPS vereinige die jeweils übelsten Elemente der amerikanischen und der deutschen Managementkultur. Vielleicht stimmt´s also, dass wir hier noch ein wenig mehr gestraft sind als die Koll. in den USA! ;-)
Anonymer Benutzer 11.06.2005 14:01
Hallo Oops!

Ich meine, dass Du hinsichtlich der Eignung zum Manager richtig liegst. Als langjähriger Ausbilder für Ausbilder und Führungspersonal habe ich die Erfahrung gemacht, dass der "Beruf" eines Managers auf keinen Fall nur von der Berufsausbildung eines Menschen abhängen muss. Im Gegenteil, mir sind Menschen, die einen "bodenständigen" Beruf erlernt haben die Liebsten, denn sie haben in der Regel unentbehrliche Stufen einer Hierarchie durchlaufen, die immer, mit einer Hackordnung verglichen, mit Sozialisierungsprozessen einhergehen. Man könnte auch sagen, dass sie Prozesse durchlaufen, in denen auch eine Phase des Erleidens manifestiert ist, die neuronal verknüpft wird. Dann ist es ganz klar eine Sache der Wesensart, ob ein Mensch zum asozialen Vorgesezten wird oder aber sich zurückerinnert und feststellt, dass er das selbst erfahrene Negative anderen aus eigener Erfahrung lieber nicht zumuten möchte. Ausschlaggebend für die Eignung zum "guten" Vorgesetzten ist also nicht wirklich die Vorbildung, sondern Lebenserfahrung eines Menschen in Verbindung mit seiner individuellen Wesensart. Und da sind wir schon beim System, das sich UPS zu Eigen macht: Unerfahrene, junge Leute werden mit Ideologien einer individuellen, eigenwilligen Corporate Identity verbunden, der sie sich fast bedingungslos ergeben. Vor allem Studienabbrecher sind da ein "gefundenes Fressen", denn was gibt es scheinbar schöneres, als zum Kreise einer firmenintern, eliteren Gruppe zu gehören, die trotz fehlender, beruflicher Ausbildung überdurchschnittlich verdient? Ganz schnell gerät man da in eine monetäre Abhängigkeit, weil irgendwann klar ist, dass "Manager" kein Ausbildungsberuf ist, man anderswo keine Referenzen vorweisen und somit den finanziellen Lebensstandard nicht halten kann. Es entwickeln sich Zukunftsängste, denn wie soll man sich weiterhin das tolle Auto, das bisher problemlos finanzierte Haus leisten können?! Und es steht außer Frage, dass "Manager bei UPS" keine Referenz ist! Also sind den folgenden Instrumentalisierungswerkzeugen Tür und Tor geöffnet, man wird im Sinne der immer höheren Vorgaben immer asozialer, während die uns allen Menschen aufgebürdete, unendliche Bedürfnisspyramide allmählich so hoch angesiedelt ist, dass man zu ihrer Befriedigung sogar töten würde - Augen zu und durch.

Mir hat mal ein absolut karrieregeiler, abgebrochener Student, der jetzt einen hohen Posten im UPS-Management bekleidet gesagt: "Wenn Du wach wirst und erkennst, wieviele Menschen du schon fertig gemacht hast, rennst du mehrmals in der Woche zur Bank, um wenigstens zu begreifen, dass Du zwar sehr einsam und unglücklich bist, aber dafür unverschämt viel Kohle hast. Dann zählst du die Kohle und fragst dich, ob es schon reicht, um in Rente zu gehen, denn nur noch dafür bist Du in Wirklichkeit gut genug als Charakterschwein". Ein anderer sagte mir mal, dass er sein Geld hauptsächlich dafür verwendet, sich und seine Familie mittels Alarmanlagen, GPS-Handy für die schnelle Ortung bei Entführung usw. abzusichern, weil er nicht mehr den Überblick hat, wieviele Menschen, die er beschissen hat, plötzlich mit einer Waffe vor ihnen stehen könnten...

Ich denke, dass da der Bäcker eine ganz andere Resonanz bekommt - oder?!

Anonymer Benutzer 13.06.2005 13:10
in stuttgart gab es vor ein paar Jahren einen fall, da hat ein managmenthöriger typ ein messer in den bauch bekommen. von so einer tat brauch ich nicht zu sagen, daß sie aus verschiedenen gründen nicht unsere art und weise sein kann. dieser bedauerliche und schlimme fall zeigt aber zu was für verzweiflungstaten das handeln, das du beschreibst führen kann.
Anonymer Benutzer 15.06.2005 13:27
diese tat lässt sich durch nichts rechtsfertigen, zeigt aber, dass sehr einfach strukturierte leute bei ups oft hoffnungslos mit ihrer verantwortung überfordert sind. in frankfurt versieht ein supervisor seinen dienst, der zunächst von verantwortungsbewussten kollegen behütet wurde, damit er sich einigermaßen in seine hohe verantwortlichkeit einarbeiten konnte. das konnte ihn aber trotzdem nicht davon abhalten, sich von einigen leuten aus management und betriebsrat dazu benutzen zu lassen, seine karriere mit dem denunzieren rechtschaffener kollegen zu forcieren. ein weiterer beweis dafür, dass ein "abgebrochener student" wirklich jede schweinerei mitmacht, damit er seinen gutbezahlten job bloß nicht verliert. im übrigen ist sein förderer ein manager aus stuttgart, gegen den jetzt die staatsanwaltschaft ermittelt - wie der herr, so das gescherr...

ist aber nicht weiter verwunderlich, denn alles, was in seiner schicht bis vor einiger zeit noch auch zu seinem schutz sehr gute arbeit machte, wurde oder wird gerade aus der firma gemobbt, damit nach möglich nicht raus kommt, mit welchen tricks gewisse frankfurter manager aus operation und personal und betriebsrat aus persönlichen gründen gegen sich in der vergangenheit bei belegschaft und der gl verdient gemachten kollegen vorgehen.

man könnte auch sagen, dass dieser supervisor den leuten, die ihm zuvor ausgesprochen dienlich waren reihenweise messer in den rücken jagt - "du ach, brutus?"

er ist aber noch verdammt jung und wird mit zunehmendem alter vielleicht verstehen, dass er nicht mehr im kindergarten ist und welche menschlischen tragödien seine verfehlungen verursacht haben - auch er wird seine opfer mindestens zweimal im leben sehen...

sein glück, dass sie ihn nicht hassen und lieber zu gegebener zeit richter über seine verfehlungen urteilen lassen, denn so ist er vielleicht nur vorbestraft, aber wenn nicht rückfällig, irgendwann mit der chance gesegnet, es beim nächsten mal besser machen zu können...
Anonymer Benutzer 12.08.2005 03:01
Es ist doch so, wer sich am tiefsten bügt und ihn am besten poliert kommt weiter. Im Kölner HUB ist es so. Und am besten man ist noch ein junger "deutscher"
Anonymer Benutzer 12.08.2005 12:16
Das mit den bevorzugten Deutschen stimmt ja (mindestens) in Köln. Was mich an Deinem sachlich richtigen Kommentar stört: Was hat die Scheiße mit "schwul" zu tun?
Über sexuelle Orientierungen oder Hautfarben herzuziehen sollten wir der Gegenseite überlassen. Die hat da Übung drin!
Anonymer Benutzer 12.08.2005 17:28
Ich denke mal nicht das der Kollege hier Schwule beleidigen wollte sondern lediglich die,so denken die meisten zumindest,neigung unseres Manager's aufzeigt.
Was die Beförderungspolitik betrifft kann ich nur sagen bzw.fragen
Ja wieviele fähige gibt es denn bei uns in CGN die der deutschen Sprache mächtig sind?
Anonymer Benutzer 12.08.2005 17:32
Ich muss mich für diese aussage dieses mittarbeiters entschuldigen.Er gehört zu den potenzial Schwachen ,die auf der Beförderungsliste stehen.Er weiss net was er da schreibt.
Anonymer Benutzer 25.09.2005 20:05
Ich denke ,hier geht es im gesamten nicht um Neigungen, vielleicht in einzelnen Fällen, wichtig ist aber zu erkennen, das nicht etwa irgend eine Fähigkeit erforderlich ist befördert zu werden sondern im Grunde der Ja Sager gebraucht wird , der Tut ohne nachzufragen und zu hinterfragen das umsetzt was die über ihm gestellten wollen. Um Ihn bei Bedarf zu opfern und ohne Rücksicht wie die besagte " heisse Kartoffel " fallen zu lassen. Wer will das eigentlich ?
Also mir kann das Managment in CGN bis auf wenige Ausnahmen gestohlen bleiben.Sie werden sehen wo die Personalpolitik hinführt.
Anonymer Benutzer 15.04.2008 01:49
auch ich war in cgn angestellt ... ein supervisor saß im kafferaum mit einem leadclerc bei einem zigarrettchen und in einem (zuegegebener maßen) belauschten gespräch meinte der sup plötzlich: "warum sollen wir denn den mitarbeiter xy befördern? der ist so gut wir wären ja blöde den rauszunehmen!" ....

also frage ich mich. wieso ist man gut in seinem gebiet und wird in seinem bereich nicht befördert? (grund: die kollegen kämen damit nicht klar - aber so ist das reale arbeitsleben und da muss man sich genauso mit abfinden) und das zeigt doch auf, dass eher die "faulen nichtskönner" die den anderen kollegen und dem gesamtleistungsziel des unternehmens eigentlich unnötig schaden, vielleicht noch tief kriechen bis zu den knöcheln die besten chancen haben.

aber ich frage mich nach wie vor nach dem warum? ich sehe in dieser kontraproduktivität keine effektivität. eine nullleistung kann man nicht vermehren...

ich freue mich schon auf die kommentare der firmentreuen, die nur meiner meinung nach an sich denken, um ihre rechnungen zu bezahlen und lieber kuschen als sich kollegial und solidarisch zusammen zu tun. warum? weil es ehemalige paketpacker, maurer, dachdecker, bäcker etc sind die sonst auf dem markt keine chance hätten auf so eine "tolle" stelle. warum wohl? ich meine weil andere unternehmen der tatsache ins gesicht sehen und die weniger abstrakten konsequenzen ziehen. facharbeiter ist facharbeiter. sei es handwerk oder kaufmännisch ...

aber wer den MUT hat sich umzuschauen und neues zu suchen wird feststellen, dass es bessere möglichkeiten gibt.

ein kleiner witz zum schluss:
die deutsche berufsbezeichnung für den "welcome manager" eines amerikanischen unternehmen? genau - PFÖRTNER!

(und für alle: alles klingt hoch wichtig, im endeffekt bist du nur eine von über 400.000 nummern)
Anonymer Benutzer 15.04.2008 03:32
Genau! Und die Berufsbezeichnung für Center Manager? HAUSMEISTER!
Pandamami 19.11.2009 09:00
Hihihi,da werde ich doch die Herren heute abend mal mit einem besonders breitem Grinsen betrachten...aber nun zur ´Problematik´,was ist denn mit denen,die ihr Studium zugunsten der UPS und dem zugegeben hohen Gehalt sausen lassen,was sollen die denn auf dem freien Markt machen?Da will sie doch keiner und somit haben sie Angst um ihre Jobs und ich wundere mich nicht,das viele so gefrustet durch die Gegend tigern..
Anonymer Benutzer 18.06.2014 23:21
Meiner Meinung nach, werden gezielt - nicht Betriebswirte, oder MA mit abgeschlossener Kaufmännischer Ausbildung - zu "Hausmeistern" oder "Pförtnern" lol, befördert. Diese würden ja womöglich ganz genau wissen, was da tatsächlich vorgeht!!! - oder ??? So aber, kann man die, die nun diese Posten besetzen, besser manipulieren und ggf. für dumm verkaufen ... habe ich Recht, oder habe ich recht? Wie bereits in dem Beitrag oben beschrieben, tun solche Leute auch tatsächlich alle,s um ihr gutes Geld zu behalten -ich weis, alter Beitrag aber dennoch.
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