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Untreue und bestechliche Siemens Manager?

erstellt von valter zuletzt verändert: 16.08.2008 10:21
Die Staatsanwaltschaft läßt Siemens Büro's und Privatwohnungen an allen Standorten durchsuchen, um Beweise für Veruntreuung zu finden

Die konzertierte Aktion der Staatsanwaltschaft München beim einstigen Vorzeigekonzern soll Beweise erbringen, ob Manager Vermögen des Konzerns veruntreut und als Bestechungsgelder benutzt haben, beispielsweise Spiegel und Siemens Dialog vom 15.11.06.

Die vom Aufsichtsrat empfohlene 30 %ige Gehaltserhöhung, die angesichts der BenQ Pleite und der damit auf Siemens fallenden Verantwortung zurückgenommen wurde, war wohl nur die Spitze des Eisberges an Machenschaften, die den Konzern erschüttern.

Die Frage drängt sich auf, ob die Intranet - Zensur in Österreich bereits das Verstecken von Beweisen vorbereitete? Schließlich kann ein global aufgestellter Konzern seine Dokumente in der Welt auch entsprechend verteilen.

(3) Kommentare

Anonymer Benutzer 16.11.2006 08:57

Der letzte Absatz ist Schwachsinn und absolut hinverbrannt.

valter 16.11.2006 13:57
ORF bestätigt den Schwachsinn unter URL: http://www.orf.at/?href=http%3A%2F%2Fwww.orf.at%2Fticker%2F235783.html am 16.11.06.

Kniesel 18.11.2006 12:01

Also dieser Absatz ist wirklich absurd: /Zitat/ Die Frage drängt sich auf, ob die Intranet - Zensur in Österreich bereits das Verstecken von Beweisen vorbereitete? Schließlich kann ein global aufgestellter Konzern seine Dokumente in der Welt auch entsprechend verteilen. /Ende Zitat/ Erstens ist es eher eine INTERNET-Zensur, es geht doch um den Zugriff auf die NCI-Site im Internet. Und wo bitte ist da ein Zusammenhang mit dem Verstecken von Beweisen? Dein Link auf die ORF-URL bringt auch nichts, da entweder verstümmelt oder nicht mehr erreichbar.