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Kommentare / Open Posting

erstellt von Pedro zuletzt verändert: 16.08.2008 10:22
Aufgrund des ursprünglichen Seitenaufbaues entwickelte sich die Diskussion zunächst über Kommentare zur Erstveröffentlichung "Der Nürnberger UPS Betriebsratsvorsitzende und die Neonazis von der "Anti-Antifa" als Netzwerk IT Nachricht. Due to the original structure of the site, the discussion started first with comments to the primary publication "Der Nürnberger UPS Betriebsratsvorsitzende und die Neonazis von der `Anti-Antifa´" as a Network IT news.

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(67) Kommentare

Anonymer Benutzer 19.04.2006 20:22
Liebe Kollegen bei UPS,

ich mußte mich erst in die Problematik einlesen, bis ich verstanden habe, was bei Euch los ist. Ich bin schockiert über diese Zustände in einem amerikanischen Unternehmen. Ich bin schockiert, daß so etwas in Deutschland möglich ist.
Die Lidl-Kampagne von ver.di, gegen das Unrecht, das dort den Arbeitnehmern angetan wird, ähnlich wie Euch, habe ich mit Interesse verfolgt. Nicht einmal bei Lidl wurde aber auf die Hilfe von Neonazis zurückgegriffen.
Wenn UPS oder ein anderes Unternehmen so etwas akzeptiert ist das ein Skandal! Ich hoffe Ihr setzt diesen Mann als Betriebsrat ab und Eure Geschäftsführung reagiert doch noch!
Danke, daß Ihr Euch getraut habt diesen Fall zu veröffentlichen!
Anonymer Benutzer 20.04.2006 20:31
Da stimme ich zu. Es ist wichtig, dass solchen Entwicklungen im Ansatz begegnet wird. Nazischriften als tolle Informationsquelle; wäre ja noch schöner, wenn sich so etwas einbürgert.
Die Methode "Diffamieren und sich gleichzeitig scheinheilig distanzieren" kenne ich aufs Beste von antisemitischen Hetzschriften.Bei denen soll mit dieser Methode die Strafverfolgung vermieden werden. Da hat Ihr Betriebsrat gleich von seinen "Informanten" gelernt. Eine Frage: Kennt er diese Brut persönlich oder wie ist er auf sie verfallen?
Anonymer Benutzer 04.05.2006 22:47
Du schreibst:
"Eine Frage: Kennt er diese Brut persönlich oder wie ist er auf sie verfallen?"

Normalerweise schreiben die Neonazis den Arbeitgeber der Leute an, die sie als Antifaschisten "outen".
Es gibt Hinweise darauf, dass genau das auch im Nürnberger Fall geschehen ist.
Wenn dem so ist, wurden Dede die "Informationen" der Nazis von seinen Managementkollegen für den Wahlkampf überlassen. Weder die Geschäftsleitung noch natürlich Tobias Dede selber haben jedenfalls die Kollegen, die von den Neonazis zur Zielscheibe gemacht werden, informiert. Dede schreibt ja, dass ihm die Gefährlichkeit solcher Berichte bewußt ist, und dass ihnen häufig Angriffe folgen. Er und seine Hintermänner nehmen genau das in Kauf. Sie verbreiten Naziagitation, bewerben und empfehlen sie, und warten ab, ob den objektiv bedrohten Kollegen etwas geschieht, statt sie über die Bedrohung zu informieren. Schon daher muss man sagen, dass sie hier gemeinsame Sache mit der "Anti-Antifa" machen.
Anonymer Benutzer 24.04.2006 02:17
Mich wundert garnichts mehr !!!Sie nutzen halt alle mittel um ihre spezielle systematische probaganda durchzuführen.Wenn man die hubs sieht trifft das aufjedenf all zu.Wir können nur die hiesige öffentlichkeit immer und immer wieder informieren,aber selbst das hat keine hoffnung,denn ups hat bestimmt sein geld auch in der presse.
Anonymer Benutzer 24.04.2006 15:09
Eingeschickt von Anonymous User um 24-04-2006 08:39:06

Natürlich hat UPS sehr viel Geld und nutzt seine Mittel auch für eine "Saubermann-Image-Kampagne".
Aber letztendlich geht es um Informationen über skandalöse Vorfälle innerhalb UPS.

Das deutsche UPS Management bedient sich vielerorts Praktiken, die im Höchstmaß rechtswidrig sind und mit unserem deutschen Rechtssystem mächtig kollidieren.

Während diese Leute früher ihre Schweinerein heimlich in ihren Centern abziehen konnten, und die dortigen Opfer ohnmächtig alles mögliche mit sich machen lassen mussten, haben wir heute vor allem in den großen UPS Centern engagierte und mutige Kolleginnen und Kollegen, die sich widersetzen und die Fälle dokumentieren.

Ich stamme aus dem Center Frankfurt und erlebe dort, dass sich das UPS Management mittlerweile tief ins eigene Fleisch schneidet.

Die rechtswidrigen Methoden, die dort von Personalleiter Markus B. vielen Operationssups und -managern sowie einer von Sups und Managern manipulierten Pseudo-Betriebsratsliste praktiziert werden, werden auf jeden Fall nicht nur veröffentlicht, sondern die Opfer werden sich auch bei Gericht wehren.

Liebe Leute!

Vor allem die Drahtzieher wie z. B. Manager Bertram K., Supervisor Christian K. und der Rest dieser Seilschaft werden mit ihren rechtswidrigen Praktiken einer breiten Öffentlichkeit kontinuierlich bekannt gemacht.

UPS wird dann selbst entscheiden dürfen, ob man diese Seilschaft nicht lieber endlich aus der Firma schafft oder aber deren Praktiken unterstützt.

Ich meine, dass UPS Deutschland zum Selbstschutz entscheiden wird, sich von diesen Leuten zu trennen.

Denn irgendwann ist das Argument "viel Geld" kein Thema mehr in öffentlicher Duskussion!
Und davon ab gibt es genug Medien, die sich ganz bestimmt nicht kaufen lassen - oder?!

Beste Grüße aus Mainhatten!
Anonymer Benutzer 30.04.2006 10:27
Entsetzlich, wie weit unten die jetzt angekommen sind. Mit der Zeit haben die in ihrem Klüngel jeden Sinn für Recht und Unrecht verloren. UPS Manager schaukeln sich so lange gegenseitig hoch bis einige die eigenen Lügen glauben und vor allem alle glauben, das Recht zu haben zu ihrem Union-Busting. Was sie im Moment machen, läßt sich nicht mehr unterbieten.
Anonymer Benutzer 30.04.2006 12:50
Das zumindestist meine Erfahrung. Man denkt immer, der Tiefpunkt wäre erreicht, aber die Herren im Anzug sind immer noch in der Lage einen drauf zu setzen. Bin mal gespannt was als nächstes kommt.
Anonymer Benutzer 30.04.2006 15:36
Der gehört einfach mal rausgeschmissen. Wenn Mahmut so eine Scheiße gemacht hätte wäre er sofort darum gekündigt worden.
Anonymer Benutzer 02.05.2006 21:11
Das sind doch kranke Menschen. Jetzt weiß ich warum ihr braune Uniformen tragen müßt.
Anonymer Benutzer 03.05.2006 19:37
Ich glaube, den zweiten Teil deiner Aussage meinst du nicht ganz ernst, sonst müsste ich an deinem Gesundheitszustand zweifeln.
Ich habe auch unter solchen Typen (Managementbetriebsräten) zu leiden, aber die braune Kleidung der Zusteller mit brauner Gesinnung auch nur in Verbindung zu bringen, dies wäre echt krank.

Ich möchte an dieser Stelle eines einmal ganz klar stellen:

Mit Nestbeschmutzern wollen wir rein gar nichts zu tun haben.

Anonymer Benutzer 04.05.2006 01:10
Nestbeschmutzer? Schon lange nicht mehr gehört, das Wort. Ich habe den "krank" Beitrag anders verstanden. Den Witz mit den braunen Uniformen habe ich Mitte der 90er zum ersten mal gehört. Da haben Kollegen Managementpraktiken bei uns mit der NS Zeit verglichen. - Nicht ernsthaft gleichgesetzt! Die waren ja nicht blöd. Das war auch bei denen nur satirisch gemeint. Ich bin mir sicher, niemand ist so drauf, dass er meint, unser schönes Pullmanbraun ist eine Anlehnung an die deutsche Vergangenheit ;-)
Ein Teil der Kommentare geht für mich übrigens auch am Thema vorbei. UPS ist nicht besonders "braun" (außer unsere Uniformen) das ist klar. Krank ist aber in meinen Augen nicht nur dieser Betriebsratschef. Krank muss man es auch bezeichnen, wenn das Management bei uns zuläßt, dass er Nazipropaganda im Unternehmen verbreitet.
Wenn ich mich irre und der Kommentator oben wirklich meint, wir sind alle "braun" dann mussich ihm sagen, wir sind weder alle Scientology noch alles Nazis und wir sind nicht gleichzusetzen mit unserem Management. Sonst würden wir ja wohl kaum diese Seite machen.
Anonymer Benutzer 06.05.2006 19:04
Ich habe schon immer gesagt die würden uns auch abknallen lassen wenn sie damit davonkämen. Darf eben nie soweit kommen!
Anonymer Benutzer 10.05.2006 19:24
daß die Geschäftsleitung noch in keinster Weise reagiert hat!!! Dieser Mann wirbt vor allen Kollegen für Naziprojekte und gibt schriftlich bei UPS Nazimüll zum besten und nichts passiert. Eben ein "sauberer Verein"! Vielleicht schickt mal einer dem Jörns Reineke und seinem Supervisor Tobias Dede ein Policy Book?
Anonymer Benutzer 10.05.2006 19:41
nur unser aller Liebling Haberkorn wird nach England abkommandiert, wahrscheinlich zur Weiterbildung im Union Busting, damit er Dede besser zur Seite stehen kann.
Anonymer Benutzer 10.05.2006 20:32
Am 17.2. hat Anonymous gepostet:

"Jedenfalls ist es ein Kreuz mit ihm. Seinem Vorgänger und einem Supervisorkollege wurde vor neun Jahren nach einer Denunziation nahegelegt, UPS zu verlassen, seitdem hängt Karl H. hier als Hubmanager fest.
Ich bitte inständig um seine längst überfällige Beförderung."

Da hat die GL doch tatsächlich einmal auf die Galeere gehört! ;)

Wir wünschen Karl für seine berufliche Zukunft alles Gute.

P.S.: Der neue Hubmanager in Nürnberg ist Mohammed Said, ein junger ehemaliger Supervisor aus Ffm.
Anonymer Benutzer 21.05.2006 16:51
Was für eine Zusammenarbeit!
Nachdem erst vor ein paar Wochen wieder einmal ein Mann in Potsdam von diesem Dreckspack ins Koma geprügelt wurde, sehe ich heute in den Nachrichten, dass in Berlin der Abgeordnete Giyasettin Sayan brutal zusammengeschlagen worden ist. Auch Sayan, der bei der Linkspartei u.a. für Migrationsfragen zuständig ist, hat die lokale "Anti-Antifa" ins Visier genommen.

"Scheiß Türke, wir kriegen dich!" hat einer der Angreifer geschrien. Da denke ich an die vielen türkischstämmigen Kollegen, die bei UPS wie Scheiße behandelt werden, weil sie für die Gewerkschaft sind. Und UPS erlaubt,dass für die Internetauftritte der Nazis im Betrieb Werbung gemacht wird!
Anonymer Benutzer 22.05.2006 17:41
Ihr solltet das auch wirklich nicht auf die leichte Schulter nehmen. Der Abgeordnete, der am Freitag von Nazis überfallen wurde sagt, dass ihn die Angreifer erkannt haben.
Anonymer Benutzer 25.05.2006 10:28
Die Nazis "recherchieren" also sehr detailliert und ihre Internetseiten sind empfehlenswert? Der Mann hat sie doch nicht alle! Dass so etwas im Jahre 2006 in einem Unternehmen in Deutschland möglich ist, hätte ich nicht gedacht.
Anonymer Benutzer 25.05.2006 22:35
Zitat: "Die Nazis "recherchieren" also sehr detailliert und ihre Internetseiten sind empfehlenswert? Der Mann hat sie doch nicht alle! Dass so etwas im Jahre 2006 in einem Unternehmen in Deutschland möglich ist, hätte ich nicht gedacht."

Mit einem Obergefreiten der Reserve als Generalbevollmächtigten für UPS Deutschland, der es vom Metzger zum Topmanager geschafft hat, ist alles möglich...

Während andere Unternehmen sehr viel Wert auf die Sozialkompetenz ihrer Manager legen, macht UPS den Eindruck, als wären vor allem solche Leute im Management willkommen, die Sozial nur mit dem "A" am Anfang buchstabieren können. ;-)
Anonymer Benutzer 26.05.2006 21:14
Was wurde jetzt aus diesem Betriebsratsvorsitzenden?
Anonymer Benutzer 27.05.2006 11:02
Es ging noch gar nicht aus, sondern fängt erst an. Bis jetzt finden sich Berichte über Dedes Vorgehen auf amerikanischen, britischen, deutschen und einer tschechischen Website.
Das UPS Management hat noch nicht reagiert, das heißt, Dede arbeitet noch für den United Parcel Service. Offenbar findet die Geschäftsleitung es akzeptabel, dass jemand Naziagitation in den Betrieb trägt und den Kollegen die Websites von Hitlerdarstellern empfiehlt, statt die von den Nazis ins Visier genommenen Kollegen umgehend von der Gefährdung zu unterrichten. Damit macht sich die Geschäftsleitung durch ihr Stillschweigen zu Dedes Komplizen. Dede wiederum hilft durch sein Vorgehen und das "Outen" eines weiteren Kollegen als bösen Linken objektiv der "Anti-Antifaschistischen Aufklärungsabteilung".
Man versucht wohl, Gras über die Sache wachsen zu lassen. Wird aber nicht funktionieren.
Anonymer Benutzer 28.05.2006 13:47
Ein Kollege aus einer anderen Firma hat gerichtlich erwirkt, dass Tobias Dede zunächst nicht mehr auf die diffamierende Naziseite verweisen darf.
Anonymer Benutzer 03.06.2006 17:16
"Offenbar findet die Geschäftsleitung es akzeptabel, dass jemand Naziagitation in den Betrieb trägt und den Kollegen die Websites von Hitlerdarstellern empfiehlt, statt die von den Nazis ins Visier genommenen Kollegen umgehend von der Gefährdung zu unterrichten. Damit macht sich die Geschäftsleitung durch ihr Stillschweigen zu Dedes Komplizen. Dede wiederum hilft durch sein Vorgehen und das "Outen" eines weiteren Kollegen als bösen Linken objektiv der "Anti-Antifaschistischen Aufklärungsabteilung"."

was heut zu tage wieder alles geht!
Anonymer Benutzer 03.06.2006 23:35
Ich bin kein Schwarzmaler und ich denke auch nicht,dass das vierte Reich vor der Tür steht.Aber was unter anderem bei euch gerade passiert entsetzt mich!
Es bestärkt mich auch in meiner Meinung,dass Rechtsextreme Aktivitäten von verschiedenen Seiten genutzt werden,um eigene Ziele zu erreichen.
Versteht mich nicht falsch,aber dass ups Nazi-Propaganda und Werbung für Internetseiten von Antisemiten und Terroristen in einem deutschen Depot zulässt ist für mich nur ein weiterer Mosaikstein in einer extrem bedenklichen Entwicklung. Meine Solidarität und meine besten Wünsche an die Antifaschisten bei euch!

Michael Schuller
Anonymer Benutzer 05.06.2006 11:19
"...dass ups Nazi-Propaganda und Werbung für Internetseiten von Antisemiten und Terroristen in einem deutschen Depot zulässt ist für mich nur ein weiterer Mosaikstein in einer extrem bedenklichen Entwicklung..."

Das ist doch nur eine besondere Variante dessen, was das sogenannte Economic Forum Deutschland (Genau, die Freunde von unserem Bertram - "wir inspirieren Führer zum Führen") nahe legt:

"Wichtiges Ziel des Economic Forum Deutschland ist die parteiübergreifende Förderung des Dialogs zwischen Wirtschaft und Politik und die Umsetzung innovativer Konzepte"

Wenn sich Tobias Dede von Faschisten informieren lässt und sich die Inhalte von Nazis zu Eigen macht habt ihr doch alles dabei: Dialog zwischen Politik und Wirtschaft und innovativ ist das auch noch. ;) Natürlich haben die Macher und Hintermänner des "Economic Forum Deutschland" tatsächlich etwas anderes und nichts Braunes im Sinn, wenn sie Unternehmer und Politiker für ihre "Führerschaft" auszeichnen. Da wurden sie vom UPS Management, das Dedes Vorgehen offenbar billigt, eben mal gründlich mißverstanden.

Das kommt von das!

Übrigens: Nicht nur Bertram unterstützt das "Economic Forum Deutschland", die Lieblingskanzlei der Geschäftsleitung ist zufällig auch mit an Bord!
Anonymer Benutzer 05.06.2006 12:01
ein weiterer Versuch der COS, seine Jünger zu infiltrieren?

Was macht das Economic Forum Deutschland noch, außer Politiker in den Himmel zu jubeln?

Wem soll der postulierte Dialog zwischen Politik und Wirtschaft tatsächlich dienen?

Und wie vereinbart sich die angeblich hochwertige Klientel dieses Forums mit solchen Kleingeistern (z. B. Bertram K.), die ihm UPS als "Spitzenmanager" Manager unterjubelt.

Es ist sehr sonderbar, wenn dieser UPS Manager, der ja gerichtsbekannt BR Wahlen manipuliert und mit dem UPS Personalmanager Markus B. gemeinsame Sache macht, bei rechtswidrigen Kündigungen von unschuldigen Menschen, im Economic Forum Deutschland als "Sponsoring Präsident" bezeichnet wird!

Könnte ja sein, daß dieses Economic Forum Deutschland ganz andere Ziele verfolgt und dabei unwissende Politiker ködert und als Referenz benutzt.

Fragt mal Herrn Koch und die anderen!
Anonymer Benutzer 05.06.2006 13:51
Economic Forum Deutschland ist, soweit ich weiß, keine Scientology-Tarnorganisation. Richtig liegst Du insoweit, als dieser Verein einen sehr starken US-Einschlag hat und von amerikanischen Stellen mit, sagen wir, großer Aufmerksamkeit bedacht wird.
Die Kochs und Schäubles und Steinbrücks werden schon wissen, warum sie sich sich Zeit nehmen für die Leadership-Events des EFD.
USA-nahe neoliberale Lobbyisten sind aber nicht automatisch Scientologen.

Anonymer Benutzer 20.04.2006 03:45
Okay. Damit ist er ja wohl endgültig zu weit gegangen. Wir kennen ihn (und schätzen ihn nicht) seit langem. Diese Niederungen hätte ich ihm persönlich aber dann nicht zugetraut. Ihr habt nicht geschrieben, dass er auch noch seit Jahren im Gesamtbetriebsrat sitzt!
Man fragt sich nur, wer in Nürnberg hat denn DEN gewählt?
Gute Nacht!!!!!!!!!
Anonymer Benutzer 22.04.2006 12:21
Sieht ihm aber ähnlich und wundert mich eigentlich nicht. Würg!
Anonymer Benutzer 26.04.2006 01:07
Der eine früher der andere später.
Erich Bot 20.04.2006 14:31
Ich erwarte umgehend, daß sich jeder einzelne UPS-Betriebrat in Deutschland, ebenso wie der Gesamtbetriebsrat öffentlich von Dedes Propaganda distanziert. Das offensichtlich die Geschäftsleitung das noch nicht zustandegebracht hat, spricht für sich. Stellt sich die jetzige Geschäftsleitung hinter Dedes Vorgehen?
Offenbar scheint man zu vergessen welche Menschen hier und international für UPS arbeiten.
Herr Reineke, möchten sie im nächsten Jahr auch in Deutschland den 100. Geburtstag von UPS feiern oder endgültig eine Bankrotterklärung unterzeichnen?
Das Maß ist voll.
Anonymer Benutzer 13.06.2006 23:36
"Stellt sich die jetzige Geschäftsleitung hinter Dedes Vorgehen?"

Offensichtlich JA!

"Offenbar scheint man zu vergessen welche Menschen hier und international für UPS arbeiten.
Herr Reineke, möchten sie im nächsten Jahr auch in Deutschland den 100. Geburtstag von UPS feiern oder endgültig eine Bankrotterklärung unterzeichnen?"

Wieso Bankrott? Herrn Jörns Reineke interessieren die Zahlen. Die Zahlen geben ihm recht. So einfach ist das! Das Ethik-Blabla muß ihn nicht interessieren. Ich habe auch bei den früheren Germany-Chefs noch nie erlebt, dass ein rassistischer Manager oder Supervisor zur Rechenschaft gezogen wurde. Jetzt geht eben auch Werbung für Naziseiten und Nazizitate, um Gewerkschafter runterzumachen. Warum auch nicht? Unsere Chefs gehen konsequent ihren Weg!
Anonymer Benutzer 18.06.2006 13:10
Ich habe soeben mit einem Kollegen gesprochen. Tobias Dede ist immer noch als freigestellter Betriebsrat bei UPS in Nürnberg tätig.
Er hat wissentlich die Familien von Kollegen gefährdet und den Naziverbrechern den Namen eines weiteren Kollegen geliefert.
Er greift bei seinen Diffamierungen nicht nur Naziinhalte auf, macht sie sich zu eigen und verbreitet sie. Er ist auch selbst kreativ. Die Art, in der er die Kollegen selber verleumdet, kennt man von antisemitischen Schriften.
Dede glaubt, auf der sicheren Seite zu sein, wenn er schreibt: "Oder (Name eines nürnberger Kollegen), in dem manche schon länger einen verkappten Altkommunisten sahen,..." statt "N.N. ist ein verkappter Altkommunist". Oder: "Aber was sagt (Name eines nürnberger Kollegen) selber dazu? Einige Zitate aus dem Internet, die ihm zugeordnet werden:...) und dann aus einer Schrift zitiert, die die Nazis dem Kollegen zuordnen. Oder, wenn er den Kollegen geschickt Zitate unterjubelt, indem er selbst gedichtetes kursiv setzt und behauptet, das wäre die Ansicht der von den Nazis bedrohten Kollegen. Seine "Betriebszeitung" habe ich mir von Labournet schicken lassen und mehrfach gelesen. Es ist voll von solchen üblen Propagandatricks.
Wie gesagt: Wer den von Tobias Dede empfohlenen Nazilinks und deren Links folgt (obwohl es weh tut, denen Traffic zu verschaffen) stößt auf genau dieselben Kunstgriffe. Andeutungen, Unterstellungen, offensichtlich scheinheilige Distanzierungen - aber alles eindeutig zu verstehen. Nur vielleicht, dass die Nazis vorsichtiger und geschickter mit dem Presserecht umgehen als Tobias Dede.
Was Tobias Dede über die Tätigkeit der nürnberger Kollegen in ihrem Betrieb schreibt und was er Mahmut Gemili unterjubeln will, halte ich für glatt gelogen. Er vergisst offenbar, dass wir lesen können!
Dass der Verbreiter von Nazimüll von der deutschen UPS Geschäftsleitung weiter getragen wird ist eine Schande für den United Parcel Service.
Anonymer Benutzer 18.06.2006 14:25
Ich finde es schon verwunderlich, dass hier ständig an den Generalbevollmächtigten von UPS Deutschland apelliert wird, in der Sache "Dede" endlich aktiv zu werden und diesen Verbreiter von verfassungsfeindlichem Material aus der Firma zu werfen. Mittlerweile sollte doch klar sein, dass gerade Herr R. niemals einem Managementmitglied, das wie auch immer Gewerkschafter und türkische Landsläute bei UPS verfolgt, auch nur ein Haar krümmen würde.

Wer Herrn R. schon mal bei einem seiner Auftritte erlebt hat, könnte sogar glauben, dass er nicht nur zuschaut...

Herr Dede wird ebenso wie Supervisor König, mit dem er ja eng zusammenarbeitet, oder wie Herr Wilms, der ja bekanntermaßen mit Herrn König eng zusammen arbeitet, bei UPS eine Blitzkarriere durchlaufen.

Das ist gewiss, solange ein Herr Reineke (schaffte es bei der Bundeswehr immerhin zum Obergefreiten der Reserve...) und gewisse andere UPS Manager die "Führerschaft" innehaben.
Anonymer Benutzer 19.06.2006 15:03
Ich habe ihn noch nie erlebt, bekomme aber seine Methoden zu spüren. Ich glaube dir also auf jeden Fall, was du schreibst.

Allerdings finde ich es richtig, sich an ihn zu halten und nicht an die kleinen Fische. Er hat Kenntnis, er ist der Generalbevollmächtigte, er ist also verantwortlich.

P.S.: Ich habe es noch nicht mal zum Obergefreiten gebracht :)
oops 20.04.2006 15:34
Infoquelle Anti-Antifa
Nürnberg: Betriebsratsvorsitzender von UPS verbreitete Pamphlet gegen ver.di-Betriebsgruppe. Quelle Neonaziwebsite


http://www.jungewelt.de/2006/04-19/057.php
Anonymer Benutzer 20.04.2006 17:52
-sondern ein Verbrechen!
Wissen diese Menschen überhaupt, was sie da tun, wenn sie Nazimist in die Betriebe tragen? Die Propaganda verwenden und sich gleichzeitig offiziell distanzieren macht es nicht besser-die Methode kennt man ja! Eine Schande, dass United Parcel Service das offenbar duldet!
Ihr habt meine volle Solidarität, Kolleginnen und Kollegen!
Anonymer Benutzer 21.04.2006 09:25
Mit sehr großem Interesse habe ich diesen Text gelesen, und muss mich doch sehr wundern, mit was für dummen und sinnlosen Mitteln manche Leute kämpfen....
Kommt einen ja fast so vor, als ob der Supervisor persönlich ein kleiner Nazi ist.... und dann ist er ja bei UPS genau "richtig", denn da gibt es ja sehr viele Mitarbeiter, die er schikanieren kann. Und schikanieren ist ja bei UPS leider Gottes an der Tagesordnung. Das scheint ja wirklich in jedem Center das gleiche zu sein. Das Management sitzt sich die Ärsche platt und denkt sich den ganzen Tag neue Schweinereien aus, mit denen man die Mitarbeiter nerven, schikanieren und oftmals auch an den Rand der gesundheitlichen Grenzen bringen.
Aber sich bei einem Betriebsratswahlkampf auf Nazis zu berufen, dass schlägt dem Fass den Boden aus!!! Meiner Meinung nach gehört dieser Mensch sofort rausgeschmissen!
Anonymer Benutzer 22.04.2006 11:42
Jedes große amerikanische Unternehmen verdammt doch offiziell Rassismus und Gewalt im Betrieb. Einige haben da auch wirklich ein Auge drauf. Werbung für Nazischriften kann in so einem Unternehmen nie geduldet werden, sollte man meinen.
Dieser ... hat das schon Anfang März gemacht und Mitte April gibt es noch keine Reaktion des Arbeitgebers? Da muß man sich fragen, was bei eurer Firma alles faul ist!
Anonymer Benutzer 22.04.2006 13:55
Einerseits immer wieder öffentliche Aufschreie über rechte Umtriebe und andererseits Dulden und Wegschauen! Das macht nicht nur UPS so. Was bei euch geschieht ist ein Instrumentalisieren von extrem gefährlichen Kräften. Ob ihr das selber in seiner Tragweite richtig einschätzt, weiß ich nicht sicher. Diese Entwicklung, Nazipropaganda in Betrieben hoffähig zu machen ist auf alle Fälle äußerst besorgniserregend. Die rechten Terroristen und Spinner von heute unterscheiden sich doch nur dadurch von denen von früher, dass die heute nicht von irgendwelchen Thyssens und Krupps (und Ford!) unterstützt werden. Noch nicht!
Hoffentlich kann gegen diesen Betriebsratschef ein Strafverfahren eingeleitet werden. Habt ihr das einmal prüfen lassen?
Bleibt mutig!
Erich Bot 22.04.2006 21:34
Unsere Geschäftsführung hat zum Kampf gegen unliebsame Gewerkschafter, kritische und sozial eingestellte Mitarbeiter jedes Mittel freigegeben.
Leute ohne Skrupel, und davon haben wir bei UPS genug, nutzen diese Option in wirklich jeder Hinsicht aus.
Unter allen Umständen soll eine Solidarisierung der Mitarbeiter untereinander verhindert werden. Und um Keile zwischen die Belegschaft zu treiben wirft man nun auch schon mal störende Betriebsräte den Neonazis zum Fraß vor.
Ich hoffe daß die gesamten Kollegen in Nürnberg den Herrn dieser Tage einfach so behandeln, wie er es verdient hat.
Anonymer Benutzer 23.04.2006 02:18
Neee.Der Plan geht nicht gut auf weil die Leute (viele)halten nichts von Tobi´s Blabla oder sagen eben,daß ist immer wieder die selbe Scheiße.Aber alle wissen was sache ist er ist halt Ups
Anonymer Benutzer 25.04.2006 00:11
Das glaubt er vielleicht. Du meinst wahrscheinlich, er steht für das deutsche Management und hat Reinekes Seilschaften hinter sich!
Das ist etwas anderes! UPS ist er nicht. Er schadet UPS. Er schadet mit seinem Verhalten uns allen und seine Hintermänner tun das auch. Es gibt bei ihm und anderen Figuren 2 Möglichkeiten: 1. UPS ist im Grunde in Ordnung und schmeißt sie endlich raus und kommt wieder auf den richtigen Weg. 2. UPS lügt und alles was im Policy Book steht ist nichts wert!
Anonymer Benutzer 04.05.2006 16:18
Bei UPS habe ich immer wieder einzelne Nazis erlebt. Bei 15000 Mitarbeitern in Deutschland und der hohen Fluktuation bei uns wäre es ein Wunder, wenn es anders wäre. Was ich noch nie erlebt habe ist, dass einer von denen offen Propaganda macht oder Flugblätter verteilt, auf denen er Naziwebsites empfiehlt. Genau das macht jetzt euer Tobias Dede. Die braunen Verbrecher, die er zitiert und weiterempfiehlt freuen sich. Ein Supervisor gibt Kollegen zum Abschuss frei und UPS unternimmt nichts dagegen! Das ist für mich der größte Skandal an dieser Sache, dass seine Vorgesetzten ihn decken. Den betroffenen Kollegen in Nürnberg muss ich raten: Passt jetzt gut auf Euch auf!
Anonymer Benutzer 06.05.2006 14:32
Eine Schweinerei!!!
Anonymer Benutzer 07.05.2006 17:22
"Bei UPS habe ich immer wieder einzelne Nazis erlebt. Bei 15000 Mitarbeitern in Deutschland und der hohen Fluktuation bei uns wäre es ein Wunder, wenn es anders wäre. Was ich noch nie erlebt habe ist, dass einer von denen offen Propaganda macht oder Flugblätter verteilt, auf denen er Naziwebsites empfiehlt. Genau das macht jetzt euer Tobias Dede. Die braunen Verbrecher, die er zitiert und weiterempfiehlt freuen sich. Ein Supervisor gibt Kollegen zum Abschuss frei und UPS unternimmt nichts dagegen! Das ist für mich der größte Skandal an dieser Sache, dass seine Vorgesetzten ihn decken. Den betroffenen Kollegen in Nürnberg muss ich raten: Passt jetzt gut auf Euch auf!"

Dem stimme ich voll und ganz zu. Ich habe inzwischen Dede´s Wahlpropaganda gelesen (kann man sich von Labournet als pdf zusenden lassen)
Er lobt ja die Nazis über den grünen Klee. Angeblich gut von ihnen recherchiert und "stimmt bis ins Detail". Woher er das weiß und was er denn selbst davon nachgeprüft hat und warum das schreibt er nicht. Er distanziert sich zwischendurch von den rassistischen Inhalten der Websites, die er gleichzeitig als lohnende Lektüre empfiehlt. Das härteste meiner Meinung nach: Tobias Dede weiß, dass die Neonazis Personen, die ihnen nicht passen nicht einfach nur öffentlich beschimpfen und difamieren, sondern damit auch zur Zielscheibe machen. Das schreibt er selber. Und das macht er auch selber, im Betrieb, bei UPS. "Anti-Anti-Faschismus" (zwei minus heißt ein plus) bei UPS - und das ungestraft!!
Anonymer Benutzer 23.06.2006 20:43
Einen Freibrief für die Zusammenarbeit mit Rechtsextremisten gibt es nicht in jeder Firma. Als Normalität oder Durchschnitt akzeptieren dürft ihr das um Himmels willen nicht.

Für eine gute Idee halte ich es, eure Kunden auf die Verhältnisse bei UPS aufmerksam zu machen. Ich werde versuchen, hierzu einen kleinen Beitrag zu leisten.
Mei Arbeitgeber ist zwar kein Engelschor, aber mit diesem verbrecherischen Vorgehen möchte er wohl nichts zu tun haben.
Anonymer Benutzer 21.04.2006 15:26
Wo genau Tobias Dede selber politisch steht, wissen wir nicht. Wenn wir es wüßten, würden wir es nicht veröffentlichen - ist ja erstmal seine Privatsache.
Dass er aktiver oder organisierter Nazi ist, halten wir aber für nahezu ausgeschlossen.
Wichtig ist, dass er u.a. keine Skrupel hat, den Müll dieses Packs weiterzuverbreiten, für seine Zwecke zu nutzen und ihre Websites im Betrieb als Informationsquelle empfiehlt.
Und das ist nicht seine Privatsache.
Anonymer Benutzer 21.04.2006 16:19
eine schweinerei! sind so betriebsräte bei euch normal?
Anonymer Benutzer 22.04.2006 09:53
Ich meine, dass dieser Supervisor Dede tatsächlich nur die Spitze des Eisbergs ist.
Bei UPS Deutschland macht sich in einigen managementgesteuerten Betriebsräten seit einiger Zeit eine Seilschaft - oder nennen wir sie lieber Bruderschaft - breit, die Besorgnis erregende Ausmaße angenommen hat.

Kein Geheimnis dürfte wohl sein, dass Ein Manager und zwei Supervisors, die bisher die hauptberuflichen Betriebsräte in Frankfurt waren, in regem Kontakt mit dem Supervisor und Betriebsratsvorsitzenden aus Nürnberg stehen!

Vor allem ein UPS Manager mit Namen Bertram Kusay und ein Supervisor namens Christian König, der alarmierender Weise auch noch der GBR Vorsitzende UPS Deutschland ist, zeigen in Frankfurt mit ihrem Verhalten gegenüber Gewerkschaftern auffällige Ähnlichkeiten mit dem offensichtlich asozialen Gebahren dieses Supervisor Dede aus Nürnberg!

Stellt sich die Frage, wie lange das UPS Führungsmanagement in Deutschland diesen Leuten ihre Titel lässt.

Denn eins ist doch klar: Wir "wahren wahren" UPSler müssen für das Image der Firma alle rechtlich legitimen Mittel in Anspruch nehmen, um diese fürchterlichen Leute ganz schnell aus dem Management von UPS zu kriegen, zum Wohle von UPS!

Und, dass diese Leute ganz schnell aus den Arbeitnehmervertretungen fliegen ... nun dafür bedarf es bei berechtigter Begründung nicht nur die Entfernung aus dem BR durch Wahlen - nicht wahr?!

Anonymer Benutzer 28.04.2006 01:23
Bei anderen Unternehmen auch. Von rassistischen dummen Sprüchen ganz zu schweigen. Aber im Betriebsrat und dann als Vorsitz Reklame für Nazisachen im Internet? Das habe ich noch nicht gesehen. Tut ihr wenigstens was gegen rechte und Rassisten am Arbeitsplatz oder ist das für euch sonst kein Thema? Ist der Betriebsrat represäntativ für UPS?
Würde mich schon interessieren.
Anonymer Benutzer 02.05.2006 21:56
Das ist eine Frage die sich fast jeder stellt. So ein Fascho muss einfach weg, wird UPS darauf reagieren? Kann UPS jemanden wie Dede denn wirklich noch angestellt lassen? Unglaublich aber das Bild im HUB Nürnberg nimmt wohl langsam gestallt an...
Anonymer Benutzer 03.05.2006 02:28
Was Rassismus und braune Scheiße angeht: Im deutschen UPS Management gibt es solche und solche! Richtige Nazis sind da bestimmt nicht mehr zu finden als in anderen Firmen. Offen rassistisch sind weniger die Manager, aber viele lassen so was zu. Wenn sie glauben, dass sie unter sich sind sieht es nochmal anders aus. Wie in anderen Firmen auch. Aber dass es in anderen Firmen auch schlecht ist heißt nicht, dass wir bei UPS nichts gegen so einen Schrott unternehmen müssen. Die offizielle UPS Linie haben wir dabei auf unserer Seite gegen solche Leute im Management. Auch der nürnberger Betriebsratsvorsitzende scheint für mich eher kein überzeugter Nazi zu sein. Der macht nur, wofür er von UPS bezahlt wird! Oder? Wenn er als offener Nazi bei UPS auftreten würde hätte er doch nicht die Stelle als Managementbetriebsrat. Ich habe keine Angst, dass der Typ ein Nazi ist, sondern dass er und seine Verbündeten zu solchen Mitteln greifen um ihr Ziel zu erreichen. Der Fall sollte überall bekannt gemacht werden, damit möglichst viele sehen, mit was du es als Betriebsrat und Gewerkschafter zu tun bekommst wenn du wirklich etwas für deine Kollegen unternehmen willst und dich nicht kaufen läßt.
Anonymer Benutzer 12.05.2006 20:27
"We have become known to all who deal with us as people of integrity, and that priceless asset is more valuable than anything else we possess."

Aber Jim ist schon lange verstorben.
Anonymer Benutzer 15.05.2006 18:34
Schön daß es den Tobi noch gibt! Da hat er jetzt einen Rückfall in alte Zeiten erlitten!
Was glaubt ihr von wem stammte dieser Spruch "Wenn die Maschine ausfällt spanne ich halt ein paar Neger vor den Irregszug"
Na kommt ihr drauf?
Anonymer Benutzer 16.05.2006 12:55
Diese Frage stelle ich mir, nachdem ich als langjähriger UPS Mitarbeiter schon einige Leute aus dem UPS Management kennengelernt habe.

Wer Herrn Dede kennt, bzw. weiß, dass er nicht unbedingt zu den Intelligenten Menschen gehören dürfte, schaut sich geitesgewärtig um und sucht nach den Komplizen und Anstiftern dieses offensichtlich bedauernswerten, fehlgeleiteten UPS Supervisors.

Komplizen sehe ich vor allem in seinen engen Vertrauten Christian König und Thoams Wilms, die ja mit Herrn Dede gemeinsam in unterstützender Funktion die Betriebsratswahlen bei UPS München Ost "organisiert" haben. Ist da nicht auch in wundersamer Weise ein "UPS Schlipsträger" zum Betriebsratsvorsitzenden gekürt worden?!

Und was die Anstifter des Herrn Dede betrifft, nun da könnte man aus dem Vollen schöpfen:

Eine UPS Managermannschaft, die sich aus den Bereichen Personalmanagement (z. B. Betz?), Management für UPS Öffentlichkeitsarbeit (z. B. Bertram Kusay?) und Operationsmanagement rekrutiert.

Aber wer auch immer bei UPS sich rechtswidrig verhält und nicht unverzüglich zum Schutz und Wohl von UPS Deutschland hochkantig aus der Firma fliegt, der hat nicht nur Komplizen und Anstifter, sondern darüber hinaus auch vermutlich Befürworter. Diese Befürworter sehe ich in der Führungsspitze.

Und so sollte diesen "Top" Managern bei UPS, die vielleicht glauben, dass ihr Wegsehen sie schützt, eines klar sein:

Sie haften für Leute wie diesen Supervisor Dede - so oder so!

Herr Dede ist vermutlich ein Schandfleck. Aber die, die diesen Fleck gemacht haben sitzen klar in der UPS Geschäftsleitung, sonst wäre der Fleck schon lange weg!!!
Anonymer Benutzer 17.05.2006 16:22
Der Korrektheit halber muss man sagen, dass dieses Staement von ihm vor etlichen Jahre getätigt wurde.
Sicher hat er heute kein Problem damit, sich verbal von dieser Äußerung zu distanzieren.

Fast schlimmer als blöde rassistische Sprüche (die gibt es leider in jeder größeren Firma) finde ich, dass er sich Jahre später so verteidigte: Damals wäre bei UPS eben "anders gearbeitet" worden.

Was kann man darunter denn verstehen? Gehörte "damals" Rassismus zur offiziellen Firmenethik?
Natürlich nicht! "Damals" gab es aber in Nürnberg ein Management, das solche Äußerungen und Handlungen nicht nur stillschweigend deckte. Eventuell glaubte Tobias Dede ja, sich mit einem solchen Spruch bei seinen Vorgesetzten und Kollegen beliebt machen zu können.
Als G. Heinevetter der für Nürnberg zuständige Div. Manager wurde, änderte sich die Sprache der Manager und Supervisor. Heinevetter hatte wohl klargemacht, dass er bei offen geäußerten rassistischen Sprüchen keinen Spass versteht.

Fazit: Wir haben es hier nicht mit Überzeugungstätern zu tun, sondern mit Leuten, die ihr Fähnchen nach dem Wind hängen - ungeachtet der weltanschaulichen Überzeugungen, die sie privat wohl haben.
Mit eben dieser Haltung beten uns ja auch Manager und Supervisor, die keine Skrupel haben, der Firma, den Mitarbeitern und den Kunden zu schaden (Paketweitwurf, Expressaufkleber abreissen, Pakete mutwillig beschädigen, damit sie nicht als liegengeblieben deklariert werden...) vom "Spirit of UPS" vor und behaupten, sie würden die Firma lieben.


Anonymer Benutzer 06.06.2006 03:02
Wenn ich es richtig verstehe, stammt der "Neger"Spruch von Tobi. Dazu fällt mir dann nichts mehr ein. Aber ich finde es nicht fair, wenn der Eindruck entsteht, daß alle kaufmännischen Angestellten und Mitglieder des Managements so drauf sind wie er oder die anderen Kunden die auf netzwerkit ganz gut beschrieben werden.
Es gibt zu viele solche bei UPS. Da muß ich euch leider Gottes zustimmen. Aber ich verwehre mich dagegen mit Nazi und Rassenmumpitz in einen Topf geworfen zu werden. Ich sehe hier folgende Einschätzung:

>>Fazit: Wir haben es hier nicht mit Überzeugungstätern zu tun, sondern mit Leuten, die ihr Fähnchen nach dem Wind hängen - ungeachtet der weltanschaulichen Überzeugungen, die sie privat wohl haben.
Mit eben dieser Haltung beten uns ja auch Manager und Supervisor, die keine Skrupel haben, der Firma, den Mitarbeitern und den Kunden zu schaden (Paketweitwurf, Expressaufkleber abreissen, Pakete mutwillig beschädigen, damit sie nicht als liegengeblieben deklariert werden...) vom "Spirit of UPS" vor und behaupten, sie würden die Firma lieben.<<

Auch das ist zu meinem Leidwesen seit langem meine Meinung. Aber wie gesagt, es gibt auch noch andere die dann genauso untergebuttert werden wie ihr. Bitte seht das auch.
Anonymer Benutzer 07.06.2006 15:50
--Wenn ich es richtig verstehe, stammt der "Neger"Spruch von Tobi.

Verstehst du richtig!
Anonymer Benutzer 08.06.2006 23:10
Dann wird mir ja jetzt klar, warum er immer wieder der Wunschkandidat der Geschäftsleitung für eine Freistellung ist!!!
Anonymer Benutzer 20.05.2006 18:13
Totalschaden, oder? Ist dieser Supervisor verwandt oder verschwägert mit Jörns Reineke oder warum ist der immer noch bei UPS?
Anonymer Benutzer 04.06.2006 02:28
1. Totalschaden:
Ja!
2. Verwandt oder verschwägert mit Jörns Reineke:
Höchstens geistig, sonst mit Sicherheit nicht.
3. Warum ist der immer noch bei UPS?
Weil, weißt Du... das mit der Firmenethik... Policy-Book... Verpflichtung gegen die Mitarbeiter und die Gesellschaft, Integrität..., wie soll ich Dir das erklären, hmmm!..., also...
Anonymer Benutzer 05.06.2006 07:36
UPS hätte sich bei uns schon in den 80er Jahren entscheiden müssen. Entweder "people of integrity" oder Leute, die alles mitmachen, auch noch das Allerletzte.
Die Truppe, die wir jetzt im Management haben, besteht doch zu 90 Prozent aus rücksichtslosen Karrieristen, die Krieg gegeneinander und gegen den Mitarbeiter führen.
Ich muss einräumen, dass ich schon sehr lange keine Lösung mehr für unsere Probleme sehe. Ausser Augen zu und durch. Trotzdem gefällt mir sehr, dass ihr jetzt diese Internetseite betreibt. Glaubt mir, sie ist vielen, die diese Firma moralisch herunterwirtschaften ein Dorn im Auge.
Anonymer Benutzer 05.06.2006 12:18
Zitat: "Glaubt mir, sie ist vielen, die diese Firma moralisch herunterwirtschaften ein Dorn im Auge."

Da gebe ich Dir absolut Recht - hier ein Beispiel:

Wie wir ja alle wissen, wird im UPS Center Frankfurt seit Jahren manipuliert bei Betriebsratswahlen und Kündigungen von gewerkschaftsorganiserten Betriebsräten.

Noch vor einigen Monaten fühlten sich die Drahtzieher im managementgesteuerten Betriebsrat völlig unbeobachtet.

Seitdem aber unter anderem auf der netzwerkit veröffentlicht wird, was Leute wie Cumura, König, Kusay, Betz und ihre willfährigen Helfer so alles veranstalten, liegen bei den Herrschaften die Nerven blank.

das Management im Betriebsrat und aus der Operation spricht Gewerkschafter auf die netzwerkit an. Einem Kollegen, der rechtswidrig gekündigt wurde und seine Kündigungsschutzklagen gewonnen hat, drohte der Betriebsratsvorsitzende - ein Supervisor: "Das nächste Mal machen wir es bei dir richtig!".

Fazit: Bitte weiter so, liebe Kolleginnen und Kollegen. Veröffentlicht die Schweinerein dieser Leute. Stellt sie bloß, denn sie haben unzählige Menschenschicksale auf dem Gewissen.

Intern können König & Co. gerne die Saubermänner spielen. Daß sie aber Selbstzweifel haben, zeigen ihre permanenten rechtswidrigen Methoden!
Anonymer Benutzer 31.05.2006 02:26
Na bitte, mal etwas erfreuliches von einem deutschen Gericht:
http://www.netzwerkit.de/projekte/galeere/verfuegungdede/view
Anonymer Benutzer 07.06.2006 16:15
Nürnberger Zeitung:

http://www.nz-online.de/artikel.asp?art=507668&kat=11&man=3

Nürnberger Nachrichten:

Gericht stoppte Neonazi-Propaganda
Betriebsratschef bei UPS hatte in einem Brief vor der Wahl Kollegen diffamiert

http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=507367&kat=10&man=3

Anonymer Benutzer 25.06.2006 23:51
Ihr müsst nicht allein mit diesem Sauhaufen fertig werden! Viel von dem was ihr schreibt klingt verbittert. Vergesst bitte nicht, dass die Mehrheit auf eurer Seite ist und gegen die Verbrecher, mit denen ihr zu tun habt.
Alle Kollegen und Bekannte, mit denen ich gesprochen habe, sind empört über diesen Fall. Bleibt stark!