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Das ewige Problem mit der Mehrarbeit

erstellt von oops zuletzt verändert: 24.08.2008 10:05
UPS-Mitarbeiter haben deutschlandweit mit der Firmenstrategie in Bezug auf die Vertragsgestaltung und der damit zusammenhängenden Mehrarbeit zu kämpfen.

Gemäß dem Grundsatz „Wer nur 3-6 Stunden arbeitet, der kann nicht müde werden“ und dem Bestreben nach maximaler Flexibilität ist die UPS-Führung bestrebt hauptsächlich nur Teilzeitkräfte mit möglichst geringen Wochenarbeits-stunden ( 7, 12, 15 Std/Woche ) einzustellen. Die Vorteile (für UPS) liegen klar auf der Hand, als da wären:

höhere Flexibilität in der Einsetzbarkeit (ein Vollzeit-Mitarbeiter kann nur an einem Ort eingesetzt werden, Teilzeitler lassen sich aufteilen)

niedrigere Kosten im Krankheitsfall (Anzahl der Lohnfortzahlungsstunden je Erkrankten sind niedriger)

Konkurrenzdruck unter den Mitarbeitern lässt sich leichter auf hohem Niveau halten ( Wenn Du das nicht schaffst, können es 20 andere, die dann halt länger bleiben dürfen.)

Da mit einem 15 Wochenstundenvertrag keine Familie zu ernähren ist, und man auch sonst nicht wirklich davon leben kann, wird Mehrarbeit wie Zuckerbrot zu der sonst üblichen Peitsche unter dem Arbeitervolk verteilt ( Der so genannte „Arschkriecher-Zuschlag“ ) und als disziplinarisches Mittel eingesetzt. (Worauf Du kein Anrecht hast, dass kann ich Dir jederzeit wieder wegnehmen, wenn Du nicht spurst ! )

Durch diese oben erwähnte „Niedrigverdienst-Haltung“ ist die Geschäftsleitung dann auch immer in der Lage Volumens - Spitzen oder -Tiefs durch die Steuerung der Mehrarbeit kostengünstig zu nutzen („Wenn nötig, bleibst Du solange, wie es eben dauert !“ und „Heute gibt es nichts zu tun, mach doch jetzt mal vorzeitig Feierabend !“ ) Das dieses „Arbeiten auf Abruf“ neben der permanenten Unsicherheit aber auch existenzbedrohende Züge annehmen kann und nicht abgetan werden kann mit dem Vorgesetzten-Spruch „ Ihr bekommt ja alles bezahlt, was wollt ihr denn?“ wird jedem klar, der unverschuldet selbst Langzeitkrank wird. Denn dann wird nach 42 Tagen Lohnfortzahlung (mit Durchschnittslohn) das so genannte Krankengeld von der Krankenkasse bezahlt. Dieses Krankengeld beträgt 70 % des vertraglich vereinbarten Einkommens ohne alle Zuschläge oder Mehrarbeitsstunden. Aus 1000,- € netto bei 22,50 Nachtstunden/Woche (LohnStKl 1) werden dann mit einem 15 W/Std.-Vertrag von heute auf morgen ca. 550,- €. Und das bedeutet dann für die meisten ein Schulterzucken vom Arbeitgeber und der Gang zum Sozialamt…viel Spaß in den Mühlen der Bürokratie.

Es liegt in der Natur der Sache, dass die Mitarbeiter sich nur sehr schwer gegen diese Praxis wehren können, denn neben den gegenseitigen täglichen Grabenkämpfen der Mitarbeiter untereinander um die zu verteilenden „Brotkrumen“ macht es ihnen vor allem die konsequente Ausnutzung des “Teilzeit- und Befristungsgesetzes“ durch die Geschäftsleitungen fast unmöglich sich zu widersetzen. Dieses Gesetz zur erklärten “Beschäftigungsförderung“ ermöglicht dem Arbeitgeber eine begründungslose Befristung des Arbeitsver-trages, wenn seine bis zu 3-malige Verlängerung nicht die Gesamtdauer von 2 Jahren übersteigt. Unter dem Strich bedeutet dies eine “2-jährige Probezeit“ für den Mitarbeiter, in welcher er dem Unternehmen fast wehrlos gegenübersteht und “kuschen“ muss, wenn er seinen Job be- und die nächste Verlängerung erhalten will.

Nicht umsonst wird die Umsetzung bei UPS intern als “Durchlauferhitzer-Prinzip“ bezeichnet: Neue Mitarbeiter rein – die Mitarbeiter permanent unter steigenden Leistungsdruck setzen (heiß machen!) – und nach 2 Jahren raussetzen, vor die Tür!

In einer bisher weltweit bei UPS einmaligen Aktion ist es den Mitarbeitern am Flughafen Köln/Bonn in den Nächten des 11./12. April 2001 gelungen, sich gemeinsam gegen diese Praxis aufzulehnen. Getragen von einer übergreifenden Unzufriedenheit in der Belegschaft und einer bisher beispiellosen Solidarität untereinander legte die Mehrheit der Mitarbeiter jede Art von Arbeit pünktlich nach der vertraglichen Arbeitszeit nieder. Da der Schwerpunkt des Vertragsmixes in Köln/Bonn damals bei 15 Wochenstunden lag, war die Sortierung trotz Notmaßnahmen der Geschäftsleitung nicht mehr zu bewältigen und Tausende von Paketen blieben hier liegen. Dem Betriebsrat gelang es folgenden Kompromiss auszuhandeln:

  1. Zusicherung der GL, dass keiner der Beteiligten Nachteile haben wird
  2. Jeder jetzige Mitarbeiter, der es wünscht, erhält eine Vertragsanpassung auf 20 Std. /Woche.( Mit Ausnahme eines einzigen Arbeitsbereiches, in dem die planmäßige tägliche Arbeitsdauer darunter liegt.)
  3. Es werden keine 15 Std. Kräfte mehr neu eingestellt, die Mindeststundenzahl beträgt für Neueinstellungen 17,5 Std./Woche und nach 6 Monaten wird eine Anpassung/ Erhöhung auf 20 Std.geprüft.

Das Solidaritätsprinzip ist also immer noch die wichtigste Waffe des/der kleinen Mannes/Frau. Und die Weisheit „ Viele Hände, schnelles Ende!“ gilt nicht nur für die Arbeit, sondern auch im Arbeitskampf um uns zustehende Rechte.

(62) Kommentare

Anonymer Benutzer 15.07.2005 07:45
Wer mal 3 Stunden lang schwere Pakete bearbeitet hat, und das 5-mal in der Woche, der weiß, daß die körperliche Belastung ein Niveau erreicht, bei dem ein Leistungskraftsportler relativ schnell wegen der fehlenden Regenerationsphasen in die Knie gehen würde. Wir haben sogar viele KollegenInnen, die es an 6 Tagen in Doppelschichten machen müssen.

Und das gilt sowohl für die Belegschaft in den HUBs wie auch für die Leute auf der Straße, die Touren fahren müssen, bei denen unsere Herren aus der Chefetage zu ihrer damaligen Zeit als Zusteller, Entlader und Lader wohl sehr schnell das Unternehmen wieder verlassen hätten.

Gerne wird seitens des UPS Managements behauptet, dass die Bezahlung ja sehr gut sei, wobei man da aber ebenso gerne vergisst, dass Arbeiten bewerkstelligt werden müssen, die hinsichtlich ihrer Belastungshöhe andererorts auf einen 8 Stundentag verteilt werden können.
In Relation zu einem Vollzeitjob sieht der Verdienst dann nur noch für das Unternehmen recht toll aus.

Natürlich führt die sehr hohe körperliche und psychische Belastung (Permanentes Unterdrucksetzen, permanente Befristung usw.) zu einem schnellen verschleiß, dem das Unternehmen nicht wirklich mit Gesundheitsprogrammen und Försorge im Rahmen der Arbeitssicherheit begegnet, sondern - das zeigen uns die unzähligen Fälle - mit Entlassungen.

Man könnte also den Eindruck gewinnen, dass das Teilzeit- und Befristungsgesetz hier schamlos missbraucht wird, denn die Hintergedanken zu diesem Gesetz gelten doch in erster Linie den kleinen und mittelständigen Unternehmen mit großen Schwankungen in der Auftragslage - nicht aber Unternehmen die entlassen und gleichzeitig neu einstellen, d. h. einen kontinuierlichen Personalbedarf haben. Das indiziert sich in der Fluktuation, und da ist UPS Deutschland echter Spitzenreiter.

Die Frage ist, was bringt UPS Deutschland unserer Volkswirtschaft wirklich, wenn man die tatsächlichen Abgaben betrachtet und sie den Belastungen unserer Gemeinschaft (Krankenkassen, Arbeitsargenturen, Arbeitsgerichte etc.) gegenüber stellt?

Und wo fließen die wirklich wichtigen Steuern des Unternehmens hin?
Dort, wo sein Hauptsitz ist? Wohin zahlt UPS seine Steuern?

Anonymer Benutzer 15.07.2005 09:13
Zu dem von Dir beschriebenen kommt noch dazu, daß der Anteil der (richtig)schweren Pakete und auch der Irregs ständig ansteigt. Was anderenorts mit Hilfe von Paletten, Hub- und Hebehilfen bewegt wird, wuchtet bei UPS ein Lader/Zusteller allein durch die Halle und in den Container oder das Zustellfahrzeug. Als vor Jahren die Gewichtsobergrenze von Paketen von 31.5 kg auf 70 kg angehoben wurde, hat man keinerlei technische Vorkehrungen getroffen, um diese Pakete vernünftig bewegen zu können. Gerade viele älteren Hallen und Gebäude sind zudem nicht mehr erweiterbar und ungeeignet um überhaupt technische Verbesserungen einbauen zu können. Anfragen nach Konzepten und Lösungen in dieser Hinsicht werden meist überhaupt nicht beantwortet, jeder denkt sich, es wird schon so weiter gehen...ist bisher ja auch gegangen.


Anonymer Benutzer 15.07.2005 14:19
15 Stunden pro Woche Pakete bearbeiten erzeugt also eine Belastung, der ein "Leistungskraftsportler" nicht gewachsen wäre. Trotzdem halten offenbar viele Mitarbeiter dieser Belastung 36 Wochenstunden (sechs Tage Doppelschicht) stand. Wie geht das?

Bereits in 1995 veröffentlichte die ÖTV eine Studie über die Belastung und Beanspruchung von Kurierdienstfahrern, die auf einem Forschungsauftrag der Berufsgenossenschaft für Fahrzeughaltungen basierte. Die Untersuchung wurde damals bei Hermes, trans-o-flex, DHL (hatte noch nichts mit der Post zu tun) und UPS durchgeführt. Ergebnis bzgl. der Paketgewichte: 76 % unter 10 kg, 18 % über 10 bis 20 kg, 4 % über 20 bis 30 kg, Rest darüber. Gefährdungsfaktoren bei der Handhabung: 0,98 - 1,95 - 2,93. Faktor unter 3 bedeutet "keine Gefährdung".

Aus meiner persönlichen Erfahrung als Zusteller stimme ich dem zu. Die Gefahren lauern ganz woanders.

Grüße aus Köln und schönes Wochenende!
Anonymer Benutzer 15.07.2005 15:07
Nach dieser Untersuchung (von 1995!) lagen also nur 6% der zu befördernden Pakete über 20kg.
Ich habe 1995 im Unload angefangen, kurz darauf bin ich in den Sortgang versetzt worden. Meiner subjektiven Erfahrung nach dürften diese Zahlen schon damals für UPS nicht zugetroffen haben. Heute stimmen sie mit Sicherheit nicht mehr. Das wären ja für einen Auslader nur 50 bis 60 Pakete über 20 kg pro Stunde!!!
Versuch das mal einem betroffenen Kollegen zu erzählen!
Aber gib doch mal an, wo die von dir angeführte Untersuchung einsehbar ist; am besten im Internet. Studien und Statistiken sollte man sich immer selber ansehen, und das richtet sich nicht persönlich gegen dich.
Dass keine Gefährdung besteht, wenn ein Lader ein Irreg von 70 (oder auch nur 35) kg auf Schulterhöhe wuchtet, kann man aber schon mal als Unsinn bezeichnen, ohne die Untersuchung zu kennen.
Du erwähnst außerdem, die Gefahrenquellen lägen ganz woanders. Was meinst du damit?
Anonymer Benutzer 19.07.2005 09:11
Die Untersuchung ist nicht im Web zu finden. Du erhältst sie auf Anfrage von ver.di (Bundesvorstand) oder über die Berufsgenossenschaft für Fahrzeughaltungen. Vielleicht kann "oops" sie anfordern und online stellen?
Anonymer Benutzer 19.07.2005 09:28
... im Hinblick auf die körperliche Belastung: Falsche Pakethandhabung.

Dies wird bedingt durch gar kein / schlechtes / nicht ausreichendes Training und - dadurch oder wider besseren Wissens - die Abweichung von den korrekten Methoden. Hand aufs Herz: Die täglich vorkommenden Überlastungen widersprechen den UPS-Regeln. Irregs auf dem Band? Verboten. Paket > 31,5 kg alleine bewegen? Verboten. Schwere Pakete im Container oben? Verboten. Paket an Umschlingungsband anfassen? Verboten. Die Liste ist fast beliebig erweiterbar.

Ich weiß, jeder hat immer einen guten Grund für sein Verhalten. Ja nee, ist klar, würde Atze Schröder sagen. Aber wenn die Arbeit in der Realität so wäre, wie sie der eine oder andere in diesem Kreis wahrnimmt, dann wäre sie verboten. Frag' ver.di, die Berufsgenossenschaft, das Gewerbeaufsichtsamt, das Staatliche Amt für Arbeitsschutz oder wen immer du für berufen hältst.
Anonymer Benutzer 13.08.2005 10:12
Ich gebe Dir recht, dass mangelndes Training eine Rolle spielt. Ich kenne die Methoden (220 und 230) sehr genau. Leider kennt sie mein Supervisor theoretisch auch, hat aber das Problem, dass er methodisch und didaktisch eine echte Flasche ist. Was bringt dir also eine Bedienungsanleitung, wenn du sie zwar lesen kannst, aber nicht kapierst, wie du sie anderen nachhaltig beibringst?!
Zu den von dir genannten Institutionen und Aufsichtsbehörden. Glaube mir eines: Wenn die tatsächlich bei uns auftauchen würden, wenn die Sortierung in vollem Gang ist, würde sich denen die Nackenhaare aufstellen, und der Laden würde sofort aufgrund eklatanter Sicherheitsmängel bis zu deren Beseitigung geschlossen werden. Ich denke da nur mal an das Handeln von Schwerstpaketen durch Frauen.
Bei uns müssen Kolleginen diese riesigen, schweren Irregs alleine bewegen!

Und das ist die Realität! Ich habe mir mal erlaubt, diese Irregs auf dem Wagen zu belassen, bis ein Manager vorbeikam, dem ich mitteilen konnte, dass ich unbedingt Hilfe brauche. Seine Antwort: "Sie sind doch noch in der Probezeit, und da müssen sie sich zunächst mal beweisen."

Als mir mal die Hand von einem Irregspaket nach hinten, Richtung Unterarm gedrückt wurde, dass es verdächtig laut knackte, ging ich zu meinem Supervisor und meldetet den Arbeitsunfall. seine Antowrt: "Wenn die Schmerzen zu groß werden, gehe nach der Arbeit zum Hausarzt. Einen Unfallbericht würde ich nicht empfehlen, denn der beeinflußt unsere Statistik negativ, und Du willst dir doch nicht den Schuh anziehen, dass die Prämie für unfallfreie Tage flöten geht."
Dann sagte mir der Supervisor noch, dass ein Unfallbericht sich äußerst negativ auf meine Übernahme nach der Probezeit auswirken würde.
Und unser Supervisor aus dem Betriebsrat besitzt allen ernstes die Unverschämtheit, sich neben mich zu stellen während ich Irregs wuchte, und statt mir "gentleman like" zur Hand zu gehen, mich zu fragen, ob ich denn die Freundlichkeit hätte, für seine Liste zu unterschreiben!
Natürlich ist das alles verboten, aber keiner will es sehen!
Und was die Gewerkschaft betrifft, noch folgendes: Wir hatten hier einige gewerkschaftlich organisierte Kollegen, die nicht nur diese Missstände ansprachen. Wie wir erfahren haben, führen sie zur Zeit Kündigungsschutzklagen...
Die einzigen Leute, die uns hier also ohnen Gegenleistung helfen wollten, wurden von UPS gefeuert!
Anonymer Benutzer 14.08.2005 12:05
Irregs von 70 Kilo alleine auf Schulterhöhe wuchten? Das kommt mir bekannt vor. Wenn Du Dich beschwerst, heißt es: "Klar, das darfst Du nicht, warum machst Du denn sowas?"
Aber jeder weiß, dass das von ihm erwartet wird. Die Supervisor und Manager sehen das auch jeden Tag und sagen nichts zu Dir (außer wenn mal so viel Luft ist, dass locker ein zweiter Mann kommen kann)
Dasselbe Spiel mit Paketewerfen oder Staulösen auf der laufenden Bandanlage. Die Supervisor machen Dir das vor, aber wenn mal was passiert oder sie einen Vorwand brauchen, Dich abzumahnen, heißt es:"Wir haben Dir doch gesagt, das ist verboten!"
Mein Tipp: Immer korrekt arbeiten.
Für Deine Sicherheit und die Deiner Kollegen und zum Wohl der Kunden.
Wenn die Kollegen sich oder den Service gefährden, sollten wir mit ihnen reden. Wenn Supervisor oder Manager was falsches vormachen oder sich in Paketweitwurf üben, dann sollten wir das bei den zuständigen Stellen melden, außer wir sind noch in der Probezeit oder befristet, denn dann wäre der Rauswurf sicher.
Anonymer Benutzer 15.07.2005 20:35
Ist natürlich absoluter Quatsch, eine Studie aus der Mottenkiste zu kramen, die mittlerweile 10 Jahre alt ist, und zudem völlig außer Acht zu lassen, dass UPS die Gewichtsbeschränkung für schwere Lasten auf 70 KG raufgesetzt hat. Außerdem solltest Du nicht vergessen, dass es bei der Studie nicht um die Arbeitsbelastungen in der Paketsortierung ging, sondern im Bereich der "Kurierfahrer"! In den Sortierungen sieht es genau so aus, wie ich es beschrieben habe. Ein UPS Mitarbeiter aus der Sortierung, der z. B. Container be- oder entlädt, oft sogar als Doppelschichtler beides macht, bewegt wesentlich mehr als Du auf Deiner Tour!
Anonymer Benutzer 27.07.2005 05:17
ups in flughafen köln-bonn hat sich verändert seit dem neuer div bekommen hat
es würde immer shlimer.
es wird niemals besser ich werde keine emfehlen dass hier zu arbeit kommt.besser betler sein als hier zu arbeiten.
valter 23.08.2005 10:18
Lieber anonymer Kollege,
hier stand ein Blog, den Netzwerk IT entfernt hat, weil darin Anschuldigungen mit Namen so offen standen, daß daraus Verfahren gegen unsere Plattform entstehen könnten.
Bitte seid vorsichtiger bei Namen. Am Besten nur Abkürzungen nennen, die Insider verstehen. Und Anschuldigungen können wir auch nur stehen lassen, wenn sie bereits öffentlich bekannt und bewiesen sind.
Anonymer Benutzer 16.07.2005 22:16
Hallo Kollege aus der Zustellung in Köln!

Komme doch mal nach Frankfurt und schrubbe mal ein paar Schichten in der Midnight als Containerlader oder im Preload als Entlader. Dann wollen wir mal sehen, ob Du dann noch mit Deiner asbachuralten Studie was anfangen kannst. Oder noch besser: Arbeite mal eine Woche in einem Center ohne automatische Sortieranlage. Dann musst Du nach der Arbeit aber aufpassen, dass Du dir nicht auf die eigene Zunge trittst, so weit hängt die dir nämlich zum Hals raus! Aber aufpassen! Ein Manager könnte das falsch deuten und sich mit dem nackten Hintern drauf setzen... Eine Studie besagt nämlich, dass Leute, die hinterm Chef mit bloßer Zunge herlaufen, zu 99,99% versuchen, mit seinem Hintern zu knutschen...
scheissUPS 28.07.2005 06:15
Ich weiss nicht warum aber unser BR (CGN) tut´s sich schwer dr Belegschaft von dieser Galeere zu erzählen.
Ich bin durch zufall auf diese Seite gestoßen,am nächsten abend teilte ich es dem BR mit,"...kennen wir schon...." bekam ich zu hören und ICH sollte doch bitte meinen Kollegen davon zu erzählen.Ich dachte ich höre nicht recht !!!
Die kannten diese Seite, hielten es aber wohl nicht für nötig es weiter zu erzählen.Ich bat sie dies doch bitte auf der nächsten BR-Versammlung allen mit zu teilen,seit dem sind ca. 6 Monate (!!!!!) vergangen und die haben es nicht mal Ansatzweise erwähnt !!!!
Obwohl in unserem BR auch einige Leute sitzen die NICHT(?) zur Geschäftsleitung gehören !

Also "liebes" BR,WARUM berichtet ihr nich über diese Seite ???

Viele Grüße aus CGN (Flughafen)
Anonymer Benutzer 29.07.2005 09:37
Deine Aussage kann ich leider nicht bestätigen. BR Mitglieder haben schon 2 mal die Mitarbeiter über diese Seite informiert,nämlich einmal bei der Betriebsversammlung, zum zweiten mal vor dem Eingangstor.

Hast Du in der Zeit Urlaub gehabt?

Grüße aus CGN
scheissUPS 01.08.2005 20:44
Ab Heute habe ich Urlaub !!!
4 WOCHEN !!!

Anonymer Benutzer 29.07.2005 09:51
(fast die hälfte)die solche Informationen als Verrat empfinden. Aber wir werden Euch auf dem Laufenden halten. Die Karten werden neu gemischt.

Grüße aus Kölle
scheissUPS 29.07.2005 18:59
Na jah,fast ALLE Kollegen denen ich von dieser Seite erzälte,was hier (UPS) so alles abgeht,waren erstaunt das UPS soooo Krass und Asozial ist und wollten wissen wie DIESE seite genau heisst (!)

Es gibt bestimmt wege diese Seite Publik zu machen .....wenn mann will.

Ich muss nur aufpassen das Axel O. seine Krallen nicht nach mir ausstreckt weil ich meinen Kollegen hiervon erzähle,ach den Arsch gibt´s ja garnicht mehr.....
Aber der "Mann" mit den zuckungen ist auch sehr link und gefährlich.
Anonymer Benutzer 21.12.2005 00:04
Im Geschaeftsjahr 2005 wird die UPS Deutschland Inc. & Co OHG, wie in all den Jahren zuvor, trotz Reingewinnen in 3-stelliger Millionenhoehe nicht einen einzigen Cent Steuern an den deutschen Staat abfuehren. Moeglich ist die durch einen Schuldenausgleich an unsere Muttergesellschaft in den USA. Auf Deutsch: UPS Deutschland Inc. & Co OHG leiht sich Geld fuer Neuinvestitione, die sowieso getaetigt werden muessten, bei seiner Muttergesellschaft und verrechnet seine Jahresgewinne mit diesen Betraegen. Offiziell bleibt also kein Gewinn uebrig ! Und das Geld ist in den USA sicher gerne gesehen.
Unwichtig noch zu erwaehnen, das UPS trotzdem Ansprueche artikuliert, wenn es um Infrastrukturen oder die Qualifikationen von Arbeitnehmern geht.
Ist halt doch eine verlogene Doppelmoral, die professionell verkauft wird.
Anonymer Benutzer 02.08.2005 20:16
Hallo liebe Kölner!

Was ist eigentlich dran an der Meldung, UPS würde in Köln/Bonn 700 neue Arbeitsplätze schaffen? Das ging so durch die Presse. Bekommt ihr jetzt 700 neue Kolleginnen und Kollegen? Wie viele seid ihr momentan im Betrieb?
Anonymer Benutzer 03.08.2005 02:28
wenn wir unsere eigenen Mitarbeiter beschäftigen können. Die GL ist der Meinung, dass was die Presse schreibt ist nicht unser Problem!!
Aber vergessen haben die, dass auf der UPS Intranet Seite dies von Public Affairs so behauptet wurde.

700 neue Arbeitsplätze wird es sicherlich geben aber erst in den nächsten 25 Jahren.!!!!

Die neue Anlage in Fracht West so heißt es soll sogar die ganze Operation innerhalb von 2,5 Stunden bewältigen können.Wir brauchen jetzt sogar nicht einmal 3 Stundenmitarbeiter mehr ?? Zukunftsperspektiven gleich null !!

Gedanken müssen sich 5 oder 6 Std./Wo. oder sogar Vollzeitler machen !!Man weiss nicht wohin mit ihnen, da ja keine Arbeit mehr übrig bleibt :))

Grüße aus Kölle......
Anonymer Benutzer 03.08.2005 16:07
Vielleicht wär´s mal ganz gut, bei den Lokalblättern die über 700 neue Arbeitsplätze für Köln/Bonn berichtet haben, nachzufragen wo diese Arbeitsplätze denn jetzt bleiben? Hat UPS gelogen oder die Zeitung?
Anonymer Benutzer 15.08.2005 22:31
Natürlich hat UPS nicht gelogen, jedenfalls nicht nachweisbar.
Der Presse hat man erzählt (während einer Führung vor Ort mit ausreichendem Catering !) das hier 700 (!) neue Arbeitsplätze entstehen. Vergessen hat man zu erwähnen, das es keine zusätzlichen, sondern nur "neue" Arbeitsplätze sind, die vorrangig mit den alten Mitarbeitern besetzt werden sollen (Natürlich nach einer kleinen Arbeitszeitanpassung, um den Job zu "sichern").
Will heißen: In den nächsten 5 Jahren wird ein Großteil der Mitarbeiter von ihren alten Arbeitsplätzen an die "neuen" in Fracht West versetzt. Der Vollständigkeit halber muss ich aber noch erwähnen, das es wirklich neue, zusätzliche Stellen geben wird: ca. 50 Stk., hauptsächlich in den technischen Abteilungen PE und TSG, bzw. Feeder Dispatch oder Cargo Warehouse.
Zusammen gefasst: Ein riesen PR-Coup...
Anonymer Benutzer 16.08.2005 13:36
Da ihr die Hintergründe kennt, läßt sich an die Blätter, die diese Falschmeldung gebracht haben vielleicht eine kurze Presseerklärung schicken. Zeichnen könnte diese Erklärung jemand, der nicht bei UPS beschäftigt ist, etwa Euer Gew.Sekretär.
Klingt evtl. nach einer kleinlichen Maßnahme, hat aber bestimmt Wirkung. Mit einer Mischung aus kleinen Stichen und großer Prügel geht ja auch UPS gegen uns vor.
Solidarische Grüße nach Köln!
Anonymer Benutzer 05.08.2005 03:41
Mit Taktik und Mobbing auf unteren Nivou wird Druck auf die 5/6 Std leute hier inzwischen ausgeübt.
Mir kommt es aber auch vor das generell alle Mitabrbeiter die insbesondere an den Bändern arbeiten die schon recht lang in den Unternehmen dabei sind auch gemobbt werden.
Ein Manager der jetzt nicht mehr dar ist!!!Hat mal zu einer Gruppe erwähnt das das kein job für länger sei ,nur sowas für 2 Jahre.(was soll man da denken Wenn Diese Spezielle Gruppe nur Aus langjährigen Mitarbeitern besteht?)Nah ja das iss auch einer der Schikanen die sich mitarbeiter hier in Köln täglichg anhören müssen.
Mobbingparts-Es wird der Eindruck vermittelt man sei nutzlos
-Es wird einen nahe gelegt was anderes zu suchen
-Mann muss sich natürlich Beleidigungen unter 4 augen anhören
usw usw
Man Quetschuns hier aus und schmeisst uns weg hier.
Habe gehört in Frankfurt ist das System voll fest integriert.Die ekeln tatsächlich jählich 60 % ihrer Belegschaft wieder raus.
Hier in köln sindse glaub ich bei 30 prozent.
Schätze mal deswegen funktioniert auch noch ein bischen der BR.
Anonymer Benutzer 05.08.2005 08:50
Ich komme aus Frankfurt. Hier ist es total schlimm geworden, ich bin schon viele Jahre bei UPS, aber so schlimm wie jetzt war es noch nie!
Du hast Recht. Hier werden sehr viele Leute nach spätestens 2 Jahren entlassen, weil sie keinen unbefristeten Vertrag dann kriegen. Natürlich lügen uns die Leute von der Personalabteilung 2 jahre lang an. Aber richtig schlimm sind viele von unseren Managern, denn die erpressen uns immer wieder mit dem Hinweis, das wir nicht übernommen werden, wenn du z.B. nicht Urlaub nimmst, wenn du krank bist usw.
Ich war mal bei einem Manager aus dem Betriebs Rat, weil ich eine Abmahnung gekriegt habe aber nicht wusste warum, denn ich sollte Sicherheitsschuhe tragen, die nicht passen und andere habe ich nicht gekriegt. Der Manager aus dem Betriebsrat hat mich gefragt, ob ich Mitglied bei seiner Arbeiterunion Liste werden will . Ich habe gesagt, das ich nicht weiß und auch im Moment keine Lust habe. Dann hat er mir gesagt, er will mit dem der die Abmahnung geschrieben hat reden. Nach ein paar Tagen hat er mich in sein Büro gerufen und gesagt, das er nichts für mich machen kann!!!!!! Dann hat er mir noch gesagt, das ich ja nicht zu einem anderen Betriebsrat gehen soll, der nicht in seiner Liste ist, weil unsere Manager nur mit den Leuten aus seiner Liste reden. Er sagte mir der Fall ist abgeschloßen und wenn es mir nicht paßt, dann soll ich doch zur Post gehen!!!
Ich habe geglaubt, das der Betriebs Rat für uns Arbeiter da ist. Aber bei uns sind die Vorgesetzten vom Betriebs Rat alle Supervisor und Manager. Wo bleibt da mein Schutz???
Ich habe das meinem Kumpel erzält, aber der glaut das nicht. Er sagte zu mir, das Supervisor und Manager nicht gleichzeitig Betriebs Räte sein können! Aber bei uns in Frankfurt ist das so!
Anonymer Benutzer 05.08.2005 10:30
Du bist da leider kein Einzelfall. Es scheint wirklich so zu sein, daß nur noch unbefristete Verträge vergeben werden. Die Kollegen werden 2 Jahre lang ausgebeutet. Sie schuften bis ihr Rücken kaputt ist und dann hat UPS einen Grund den Vertrag wegen zu hoher Fehlzeiten nicht zu verlängern. Du mußt schon weit überdurchschnittliche Leistungen bringen und dazu noch Vitamin B haben um deinen Vertag verlängert bekommen.
Du hast leider den Fehler gemacht und bist nicht in de Arbeiterunion eingetreten. Ich wette, dann wäre deine Abmahnung zurückgezogen worden, außerdem wären deine Chancen einen unbefristeten Vertrag zu bekommen sprunghaft angestiegen.

Übrigens kann ich dir nur abraten zu einem BR einer anderen Liste zu gehen. Die zwei dafür in Frage kommenden BR´s der Liste Pro und Contra haben beste Beziehungen zu Kusay, Cumura und Co.(König). Sie waren in der Vergangenheit selber Mitglieder der Arbeiterunion bzw. haben durch ihr Verhalten, ihre Aussagen ganz klar die Nähe zur AU bestätigt. Wenn irgentwas ist stimmen sie sich mit ihren Freunden der AU ab. Die helfen dir also auch nicht weiter. Eine echte alternative zur AU gibt es im BR zur Zeit nicht.

Halt da sind ja noch die Leute von Neutral. Wenn du dich an die wendest dann wirst du bemerken das ihr Name ihr Proramm ist: Sie sind halt neutral, d.h. für nichts und gegen nichts. Nur nicht auffallen ist ihre Devise.

Wenn du willst daß sich etwa ändert,so kannst du einen kleinen aber nicht zu verachtenden Beitrag leisten. Sprich mit deinen Freunden, Kollegen bei UPS immer wieder darüber was dir passiert ist. Steter Tropfen hölt den Stein. Die nächsten Betriebsratswahlen kommen garantiert und dann muß allen klar sein, was für Typen die Leute der AU sein. Dann wird es auch wieder echte alternativen geben, mit denen die Manager dann sprechen müssen.

Anonymer Benutzer 05.08.2005 11:43
Dem kann ich nur beipflichten, denn wer bei unserem derzeiten Betriebsrat in UPS Frankfurt wegen Problemen mit seinem Supervisor oder Manager um Beistand bittet, tut dies gegenüber einem Supervisor oder Manager!

Eine Krähe hackt der anderen Krähe kein Auge aus!
Anonymer Benutzer 05.08.2005 14:50
Hallo Kollegen aus Frankfurt,

wer ist den die Neutral-Liste? Hab noch nichts von denen gehört.kann man sich auf die verlassen.
Bitte gebt mir Infos über die Jungs und Mädchen.
Grüsse auch nach Köln....ihr seid korrekt.

Anonymer Benutzer 05.08.2005 17:10
Man hört sie nicht und man sieht sie nicht, so als wären sie nicht da.
Anonymer Benutzer 05.08.2005 18:49
Hallo aus Frankfurt!

Die Liste Neutral besteht aus korrekten Leuten der Gewerkschaft und einigen langjährigen Leuten, vor denen einige Manager und Kusay und seine Truppe ziemliche Panik haben, nicht zuletzt, weil die Mädels und Jungs in Frankfurt sehr bekannt und beliebt sind und als nicht dem Management angehörende PT und FT über fachliche Kompetenzen verfügen, von denen das hiesige Management sich eine ganz fette Scheibe abschneiden kann!
Wie wir mitbekommen haben, werden sie permanent von Managern und gewissen gekauften BRs mit echt üblen Methoden "bearbeitet" und von der Belegschaft so gut es geht ferngehalten...
Einer befindet sich zur Zeit in Kündigungsschutzklage, weil ihn u. a. ein besonders karrieregeiler Supervisor und Jungs aus der Arbeiterunion und der Personalabteilung verleumdet haben. Die ihm vorgeworfenen Vergehen sind für uns absolut unglaubwürdig.
Es ist teilweise abenteuerlich, was hier in Frankfurt alles unternommen wird, damit gewisse Leute von Neutral KollegenInnen z. B. bloß nicht zu fragwürdigen Personalgesprächen begleiten...
Mit der Liste von ver.di, die u. a. unser Herr König als Wahlvorstandsvorsitzender nicht zugelassen hatte, gehört Neutral zu den echten Konkurrenten der Managerliste Die Arbeiterunion!
Vielleicht ist das auch der Grund, warum hier wirklich alles unternommen wird, die Leute von neutral kalt zu stellen.
Nicht nur dieser Christian König nutzt jede sich ihm bietende Gelegenheit, einige Jungs von Neutral wo es geht, schlecht zu reden.
Aber er wird wohl nie kapieren, dass wir hier in Frankfurt nicht auf sein westfriesisches Gesülze abfahren, zumal wir doch mittlerweile genau wissen was für ein Typ er in Wirklichkeit ist und wie er bei UPS karriere gemacht hat.
Nicht nur ich bin ein echter Fan von einigen Leuten der Liste Neutral... Sie helfen vielen von uns, aber sie gehen damit nicht hausieren.
So würde ich Neutral kurz beschreiben.
Grüße aus Frankfurt an den Rest der UPS Familie und meinen Respekt vor diesem Forum.
Man hat mir wirklich nicht zuviel versprochen...



Anonymer Benutzer 07.08.2005 19:23
Also für uns in Frankfurt ist Christian König inzwischen ein ganz übler Finger.
Ich habe mal gehört, daß er zunächst vorhatte, Lehrer zu werden!
Stellt euch den mal bei unseren Kids im Klassenzimmer vor. Nicht auszumalen, was für einen Schaden er vermutlich angerichtet hätte.
Ich habe stets die der ARBEITERUNION gewählt, aber damit ist definitiv schluß! Habe keinen Bock auf die Cumuras, Gnerlichs, Königs, Kusays und ihre Kaspertruppe.
Mir scheint, als hätte vor allem Christian König einzig und allein seinen schnellen Aufstieg bei UPS im Sinn. Vermutlich liegen bei dem schon so viele Schicksalsleichen im Keller, dass er anbauen muss.
Bin echt gespannt, was hier noch so alles über seine linken Dinger zum Vorschein kommt...
Anonymer Benutzer 11.08.2005 20:27
Wer hat eigentlich diese Nase zum GBR- Vorsitzenten gemacht ich habe eigentlich gedacht das der von allen Betriebsräten von UPS gewählt wird wer schon einmal auf einer Betriebsrätekonferenz gewesen ist müsste doch eigentlich wissen was das für einer ist und ich weis auch von Kölner BR das er ziemlich groß ist in viele stimmen im GBR hat wie kommt es dann soweit ich glaube bei vielen BR ist das noch nicht aufgefallen also ich habe ihn einmal kennen gelernt und bekanntlich sagt man der erste Eindruck ist der bleibende also ich möchte hier nicht meinen Eindrücken darlegen weil solche Worte gehören hier nicht her wie lange wollen sich das die BR in ganz Deutschland noch antun weil der der vor König da war , war doch auch nicht anders
Anonymer Benutzer 12.08.2005 12:59
Also bei der Wahl des GBR Vorsitzenden König ist es absolut demokratisch abgelaufen (Hihihi)!
Uns wurde inzwischen von mehreren Stellen berichtet, dass die arbeitgeber-nahen Betriebsräte von einem HR-Manager in ein Hotel eingeladen wurden, wo er ihnen die Wahl von König "empfahl".
König beerbt Wilms, der jetzt - wen wunderts - europaweit für den ERI zuständig ist!
Aber das ist nicht verwunderlich - zumindest nicht für die Frankfurter, die König mittlerweile durchschaut haben. Wilms war seit eh und je der "Berater in Sachen BR-Wahlen in Frankfurt" für die freigestellten BR-Supis Cumura und König und den freigestellten BR-Manager Kusay, die ja - wie inzwischen hinlänglich bekannt sein dürfte - die Galeonsfiguren der BR-Liste "Die Arbeiterunion" sind.
König's Werdegang bei UPS könnte aus Sicht aufrichtiger Menschen beispiellos geschmacklos sein, aber das dürfte ihn vermutlich wenig jucken, denn die gerichtsaktenkundigen Sachen, die König vermutlich aus purem Eigennutz abgezogen hat, verbinden seine Person mit Charakterzügen, die wir hier aus rechtlichen Gründen nicht nennen dürfen.
Du hast recht, Kollege: Der erste Eindruck gilt. Und der muss bei König nicht unbedingt der Positivste sein, wie Du ja auch konkret festgestellt hast...

Wer es noch nicht gemacht hat, sollte mal zwecks weiterer Inos zu König in das Verzeichnis "UPS Frankfurt/Main" surfen! - befindet sich im Verzeichnis "Die Galeere".
Anonymer Benutzer 06.08.2005 10:54
In Nürnberg liegt die Fluktuation im Hub angeblich bei rund 54%. Vor ein paar Jahren war sie bedeutend höher.
Absolute Zahlen zur Entfristung von Arbeitsverhältnissen rückt der zuständige HR-Manager, H.J. Heuer, offenbar nicht an den Betriebsrat raus - eben auch einer, der über dem Gesetz steht!
Kündigungen pünktlich vor Ablauf der Probezeit gibt´s aber häufig. Es entsteht außerdem in der Belegschaft der Eindruck, dass immer weniger Befristete in ein unbefristetes Arb.verh. übernommen werden, obwohl natürlich ständig Mitarbeiter gesucht werden.
Die Devise ist offenbar deutschlandweit gleich bei UPS: Die Mitarbeiter auspressen, verheizen und spätestens nach zwei Jahren (oft gesundheitlich angeschlagen) auf den Arbeitsmarkt bzw. in die sozialen Sicherungssysteme werfen.
Abgesehen von den üblen Schäden für die verheizten Kollegen:
Die Kosten dieser Firmenpolitik zahlen wir alle - nur nicht UPS.
Anonymer Benutzer 11.08.2005 20:34
Also ich war bei einem Gespräch über Personalplanung mit dem Herrn Heuer dabei und er hat wortwörtlich gesagt das es einfacher ist einen Mitarbeiter mit Befristung raus zu bekommen als einen der wenn er unbefristet eingestellt wird auch wenn er gut ist da holt man sich einen neuen und beutet seine Arbeitskraft für 2 Jahre aus und holt sich dann einen neuen dieser Mensch Heuer hat auch jedes reelle denken verloren und außerdem wäre ja vielleicht ein zusammen halt unter den Mitarbeitern da und das könnten sie nicht gut sehen
Anonymer Benutzer 12.08.2005 12:23
Da machen sie aber nichts illegales. Leider gibt ihnen das Teilzeit- und Befristungsgesetz (das angeblich Arbeitsplätze schaffen soll - HAHA!) das Recht, Leute zu verheizen.
Deshalb müßen wir aufklären über die Arbeitsbedingungen beim United Parcel Service und die Kosten seiner Personalpolitik für die Allgemeinheit.
Anonymer Benutzer 03.08.2005 02:32
1800 Beschäftigte am Flughafen.
Anonymer Benutzer 16.08.2005 14:49
Laut UPS-Pressemitteilung vom 13. Juni 2001 (!) plante United Parcel Service "bis 2006 700 neue Mitarbeiter einzustellen."
In derselben Pressemitteilung heißt es, derzeit (also 2001) hätte UPS am Flughafen Köln/Bonn ca. 1600 Beschäftigte.
Ich bin zwar nur Lader, aber ich versuche mal folgende Addition:
1600 + 700 = 2300
Wenn ihr diese Zahl nächstes Jahr erreicht, hat UPS nicht gelogen.
Anonymer Benutzer 16.08.2005 16:18
Ich glaube eher, dass es wie in Frankfurt aussehen könnte:

1998 Start mit ca. 1200 Beschäftigten
2005 Aktuell ca. 1000 Beschäftigte

Politiker und Behörden ein bischen an der Nase herumgeführen?...
Anonymer Benutzer 22.08.2005 10:07
UPS hatte in CGN zu Ende Mai 2001 1.586 MitarbeiterInnen. Zu Ende Juni 2005 waren 652 MitarbeiterInnen beschäftigt, die nach dem 13.06.2001 angefangen haben. Wenn man also die Aussage im Text der Presseerklärung wörtlich nimmt, muss man feststellen, dass es seitdem weit mehr als 700 Einstellungen gegeben hat.

Ich weiß nicht - sollte der Smiley jetzt :-) , ;-) oder :-( sein?
Anonymer Benutzer 22.08.2005 22:13
Wieviele von denen sind denn noch da?
Anonymer Benutzer 24.08.2005 09:10
Alle, lieber Spaßvogel.
Anonymer Benutzer 28.08.2005 21:08
na da kenne ich bestimmt 7 die es nicht mehr sind und wenn wir den rest aus unserem hub fragen dann wird sich wohl schnell herausstellen wer der spassvogel ist,ich jedenfalls habe eben herzlichst gelacht
Anonymer Benutzer 12.09.2005 11:43
Kollege, schau dir mal das Posting "Was man mit Zahlen so alles machen kann ..." an:

- Mai 2001: 1.586 MitarbeiterInnen
- Ende Juni 2005 waren 652 MitarbeiterInnen beschäftigt, die nach dem 13.06.2001 angefangen haben

Es waren nicht ALLE noch beschäftigt, die nach dem 13.06.2001 angefangen haben, sondern 652 von allen. Und diese 652 waren ALLE noch beschäftigt. Vielleicht sind 1.652 eingestellt worden, vielleicht sind 1.000 davon wieder weg - die 652 jedenfalls sind ALLE noch da.
Anonymer Benutzer 22.08.2005 22:13
Wieviele von denen sind denn noch da?
Anonymer Benutzer 24.08.2005 17:59
Das wäre doch eine schöne Schlagzeile:
"Zehntausende Neueinstellungen bei UPS Deutschland in den letzten fünf Jahren!"
Und auch das wäre nicht einmal gelogen - bei unserer Personalfluktuation!
Anonymer Benutzer 12.08.2005 01:37
Zunächst einmal, ich bin kein Manager bei UPS, sondern ein Mitarbeiter. Ich finde es garnicht mal so schlecht wie UPS seine Mitarbeiter auswählt. Stellt euch doch mal vor man würde jeden der bei UPS angefangen hat übernehmen. Jemand der nach zwei Jahren immer noch nicht seine Arbeit kann. Oder einer der gerne mal Freitags "Krank" wird. Nun stellt euch doch mal vor, mit so jemandem auf lange Zeit zusammen arbeiten zu müssen. Ich gehe sogar einen Schritt weiter und behaupte das diese Selektion mehr als notwendig ist. Sie dient dem Schutz der Festmitarbeiter. Natürlich nicht nur, aber auch. Und war es nicht schon immer so. So läuft es nun mal in der Kernwirtschaft ab. Nur so könne wir auch Kriesen auf längere Zeit überstehen.... Ich gehöre Nun seid fünf jahren zu UPS. Meine Erfahrugen dort sind gemischt. Ich muss aber leider sagen, dass es in der letzten Zeit immer schlechter wird, was die Förderung der guten Mitarbeiter angeht. Ich finde es unverschämt Neulinge zu Gruppenleitern zu befördern obwohl ne menge anderer guter Jungs im HUB sind die es mehr als verdient hätten. Nur sie Schleimen eben nicht. Ich bin mir sicher, dass die Mitarbeiter unter jemandem der es sich verdient hat befördert zu werden weitaus produktiver arbeiten würden, als bei jemanden bei dem man weiss, der hat nur Vitamin B oder ist halt ein riesen Schleimer. Das ist meiner Meinung nach das grösste Problem im HUB. Die unfaire Beförderungs Politik. Wenn die jenigen die es auch verdienen weiter kommen würden, wäre unser Div sprachlos wie einfach sich Probleme aus der Welt schaffen lassen. Es ist doch klar. Ich arbeite Qualitativ besser unter jemandem wo ich weiss der hat es drauf und der steht nicht zu unrecht da. Wenn ich mir aber die neuen Gruppenleiter so im HUB ansehe, Oh mein Gott. A7, der Kerl kann nach sechs monaten noch nicht mal sein eigenes Volumen abwegen. Was macht der Typ da. der Nervt einfach nur rum und demoralisiert die MA. Oder MA die die faulsten MA waren und dann auf einmal GL werden. Da verliert man doch die Lust am arbeiten. Ich persönlich halte mich für einen guten MA, aber ich bin kein Ja sager und auch kein guter Schleimer. Aber was soll ich sagen. Ich weiss eines ganz sicher: wer anderen eine Grube gräbt, der fällt selbst hinein. 4Sure
Anonymer Benutzer 12.08.2005 12:11
ich kenne zwar Dich nicht, aber ich hab schon einen Haufen Leute wie Dich bei UPS erlebt. Zuerst Verständnis für jede beschissene Maßnahme, die der Profitmaximierung dient ("Wir" haben übrigens keine Krise zu überstehen, schau Dir mal die Geschäftszahlen an!),
Herabblicken auf Leute, die das brutale Schuften nicht aushalten, Dissen von Kranken.
Nach einiger Zeit stellst Du dann fest, dass Dir das "System UPS" auch nicht nur zum Vorteil gereicht!
Zieh aber doch bitte die richtigen Schlüsse und überdenke mal Deine Fixierung auf den Standpunkt der Firmeneigentümer, Kollege! Der Kölner BR ist bestimmt bereit mit Dir zu diskutieren.
Ich persönlich finde es ja netter, zuerst für andere einzutreten. Aber wenn Du den Weg zur Solidarität findest, indem Du Dich um Unfairness Dir gegenüber kümmerst: Besser als garnichts!

Kollegiale Grüße!
Anonymer Benutzer 12.08.2005 13:44
Zunächst einmal würde ich die empfehlen den Text noch mal in ruhe durchzulesen. Wenn du dir einmal überlegst wie die Beschäftigten bei UPS qualifiziert sind, damit meine ich das die wenigsten eine Ausbildung oder einen Schulabschluss haben, sollten alle die jenigen die dort einen Festvertrag haben dankbar sein. Wo verdient denn einer der nichts vorzuweisen hat dieses Geld. Wenn es dir bei UPS nicht gefällt und du der Meinung bist du kommst mit dem System dort nicht klar, dann mach Nägel mit Köpfen und such dir eine Arbeitsstelle die dich erfüllt. Ist dir die Welt zu klein um was zu finden. Natürlich gibt es viele Dinge bei UPS die moralisch unkorrekt sind, aber so ist das nun mal in der Wirtschaft. Du kannst von einem Top 100 der grössten Unternehmen der Welt kein Mitgefühl erwarten. Hier geht es um ein hart umkämpftes Geschäft. Ich persönlich ärgere mich nicht, wenn ich früh nach hause geschickt werde. Warum auch. Es liegt doch in meiner Hand etwas zu ändern was mir nicht gefällt. Also wenn die Leute sich erpressen lassen und nichts dagegen unternehmen indem sie sich durch Bildung besser qullifizieren dann sind sie es selber Schuld. Jemand der auf der faulen Haut liegt darf nicht erwarten, das er einen perfekten Arbeitsplatz hat indem es wie im Paradies vorgeht. Vielmehr sollten sie darüber froh sein einen festen Arbeitsplatz bei UPS zu haben. Ich stelle mich weder auf die Seite des Unternehmens noch auf irgend eine andere Seite. Ich sehe die Dinge so wie sie sind. Ich behaupte nicht das im Kölne HUB alles fair zugeht. Nein, ich sehe es sleber Nacht für Nacht. Und jeder der sich in diesem System nicht wohlfühlt und es nicht mehr ertragen kann soll sich was anderes suchen. Als ob es in den anderen Top Unternehmen besser zugehen würde. Das ist Wirtschaft pur. Wer nichts macht darf auch nicht viel erwarten. Es gibt ne menge Leute die jeden Monat ihre 1800 Euro kriegen ohne einen Schulabschluss zu haben oder ohen ein Wort dutech zu sprechen. Was wollen diese Leute denn noch. Man sollte auch mal mit dem zufrieden sein was man hat. Wie ich schon sagte: Jeder dem es nicht gefällt kann gehen.
Gruss....HUB-COLOGNE
Anonymer Benutzer 12.08.2005 15:34
....stimmt und Leute wie JR bekommen ihre xxxxxweißwas Euro auch ohne jegliche Qualifikation, Ahnung und Verantwortungsgefühl. Und deswegen haben wir das Recht, etwas zu bemängeln und kritisieren, ohne deswegen uns was anderes suchen zu müssen. Dort ist es ja wie du vermutest eventuell ähnlich, also können wir ja auch gleich hier was ändern. Was davon abgesehn in unserem ganzen Staat und unserer Arbeitswelt nötig ist.
Im Jahr 2005 nach Christi muß man sich nicht (wieder) wie einen Sklaven behandeln lassen. Sei Dir in deiner devoten Haltung mal bewußt, Pakete werden auch ohne Leute wie JR, Betz oder Heuer zugestellt, aber ohne Leute, die täglich schwitzen und Hand an die Pakete legen, geht nichts.

das Schlimme und Traurige ist, daß wir als Arbeitnehmer uns nicht einig sind, sondern uns im Gegenteil noch gegenseitig ausspielen, sonst käme es nicht zu solchen Betriebsräten wie beispielsweise in Frankfurt.
Anonymer Benutzer 12.08.2005 23:41
Jeder bekommt das was er verdient.....
Anonymer Benutzer 12.08.2005 15:51
Hallo Kollege!

Deine Meinung verschafft dir ein echtes Alleinstellungsmerkmal!
Unterm Strich spricht aus dir die pure Dummheit eines Menschen, der sich über die mangelnden Deutschkenntnisse anderer KollegenInnen ausläßt und selbst keinen korrekten Satz in Deutsch zustande bringt. Deine unsoziale, weltfremde und überaus ungebildete Einstellung ist geradezu beängstigend.
Wir arbeiten in einem Unternehmen, das dich aufgrund Deiner offensichtlichen Defizite wohl aus purem Mitleid genommen hat. Sonst könntest Du aufgrund deiner "hohen" Bildung als 1-Euro-Jober bei der Gemeinde Müll sammeln - sorry, aber Du bist voll daneben!
Warum stellst Du dich denn nicht mal während der Sortierung in die Halle und brüllst Deine Schwachsinnseinstellung in die Gruppe Deiner Kollgen?
Anonymer Benutzer 12.08.2005 23:05
Ich bekomme also kein richtigen Satz hin. Okay. Wenn du es sagst dann muss das ja stimmen. Lern du erst einmal ordentlich zu Argumentieren und melde dich dann noch einmal. Ich gebe dir eine Zweite Chance. Vielleicht bekommst du es ja hin. Ich drücke dir die Daumen. Und noch etwas: wer überweisst dir jeden Monat dein Geld von dem du lebst. Wenn du so ein toller Typ bist dann geh und such dir doch einen anderen(besseren) Job. Oder ist dir Deutschland nicht gross genug um was zu finden was dich glücklich macht.
Anonymer Benutzer 13.08.2005 15:19
Auch beim Argumentieren bist Du uninteressant. Schnall doch endlich, dass Du mit Deiner Einstellung weit von dem entfernt bist, was wir wahren UPSler in unserer Familie haben wollen.
Ich würde sogar behaupten, dass Du noch nicht mal bei den meisten Deutschen gern gesehen bist.
Ich wiederhole: Wir beschäftigen Dich aus purem Mitleid.
Und nun widmen wir uns mal den wichtigen Dingen im UPS-Alltag, denn diese Site sollte nicht den Eindruck vermitteln, dass Du jede weitere Kommentierung Deiner schriftlichen Armutszeugnisse wert bist.
Auch das geschah aus purem Mitleid...
Anonymer Benutzer 12.08.2005 17:20
Du behauptest,dass die Leute ohne Schulabschluss und ohne Deutschkenntnisse Ihre 1800 Euro monatlich verdienen.

Ich frage Dich, welche Qualifikationen hast Du denn überhaupt? Frag mal deinen Chef,ob er eine vernunftige Ausbildung hat. Wir haben am Köln- Bonner Flughafen jede Menge Köche, die Managerposten besetzen.

Du als frischer Managementsmitarbeiter, der seit kurzem im Unternehmen die "Ehre" hat mitzuarbeiten, solltest dich an deinen eigenen Kopf fassen. Wenn du für dieses Unternehmen zu schade bist, dann solltest du den Arbeitsplatz für andere frei machen und ihn nicht blockieren.
Offentsichlich hast Du Dich diese Sektenphilosophie dermaßen verinnerlicht, dass du glaubst Mitarbeiter, die seit mehreren Jahren dem Aufstieg des betriebes gedient haben, kritisieren zu dürfen. Ich wieß auch, dass du deine überflüssigen Kommentare während deiner Arbeitszeit geschrieben hast. Sicherlich weißt du auch, dass die nicht erlaubt ist. A propos Deutschkenntnisse ich würde dir empfehlen deinen Beitrg durch zu lesen. Wer weiß vielleicht fallen dir die Fehler noch nicht einmal auf.

Gruß..Euer Kölle Alaaf Team
Anonymer Benutzer 12.08.2005 19:08
Du hast den Kollegen offenbar nicht verstanden, der dir nahegelegt hat mal in dich zu gehen und nachzudenken.
Denken ist etwas anderes als schreiben. Übrigens hab ich auch schon viele wie dich erlebt. Mein Tipp: In spätestens drei Jahren verbreitest du deine Weisheiten in einer anderen Firma oder in der Arbeitsagentur.
Vielleicht irre ich mich auch und du machst Karriere in der FDP.
Adieu!
Anonymer Benutzer 12.08.2005 23:22
Lass dir mal etwas bessers einfallen und und langweile mich nicht mit deinen bodenlosen Prognosen.

Au revoir
Anonymer Benutzer 12.08.2005 13:28
Es geht nicht unbedingt darum, ob neu oder alt, sondern wie tief in den verlängerten Rücken des Vorgesetzten.
Natürlich ist neu schon alleine aufgrund des geringeren, fachbezogenen Know-Hows selten effizienter als alt, aber alt ist selten nicht so dummgläubig wie neu, d. h. neu ist pflegeleicht, strahlt noch in frischer Farbe und reibt nicht so dolle, aufgrund der noch nicht so abgenutzten Oberfläche.
Du wießt ja: Reibung verursacht Hitze - und wer möchte sich schon ständig den A... verbrennen?
Habe bitte in diesem Punkt etwas mehr Verständnis für Deinen Manager, Kollege!
Anonymer Benutzer 12.08.2005 14:05
Nun ja, ich sehe ja wie die GL die nicht im HUB gross geworden sind Nacht für Nacht versagen. So das unser Div mal das Band machen muss um zu sehen was da nicht stimmt. Wie auch immer. Seine Entscheidung unter der die MA an diesen Bändern leiden müssen. Dieses ewige Geschleime ist wirklich nicht mehr zu ertragen...
Gruss HUB-COLOGNE
Anonymer Benutzer 12.08.2005 17:54
...auf der ganzen Linie betrefflich den GL's die nicht im HUB gross geworden sind.Und wenn ich die jungen Kinder sehe die gerade erst "nachgerutscht"sind sage ich...Liebe Kollegen,es wird noch einiges zum Lachen geben bei uns im HUB.
Anonymer Benutzer 12.08.2005 23:24
Ich werde Rücksicht darauf nehmen.
Anonymer Benutzer 07.02.2006 04:11
nun was soll ich sagen..... ich habe einen 15 s/w vertrag.... ich bekomme keinen höheren obwohl ich schon oft überstunen gemacht hab..... teilweise durften wir das.... nun mein chef mag mich wohl nicht besonders da ich ihm öfter mal nicht zugestimmt habe...... ich weiss das mein vertrag nicht nochmal verlängert wird also das bei 2 jahren schluss ist..... ich habe keinen tag gefehlt und ich war niemals zu spät zur arbeit..... trotzdem wird mein vertrag nicht verlängert.... da möchte ich dann wissen was das für eine selektion ist??? wer kann am besten am a... lecken???? oder wer geht am tiefsten rein?


ich musste vor zwei wochen anhören wie ein supi meinem kollegen gesagt hat das er seinen vertrag nicht verlängert.... der grund war das er ihn mal wieder woanders hingeschickt hat und der kollege ,fertig von der vielen arbeit, gemosert hat das er mal wieder woanders hinmuss.... DAS IST KEINE SELEKTION!

Nur weil man nicht immer mit seinem Supi einer Meinung ist??? er ist sofort in den anderen Bereich gegangen und hat seine Arbeit gemacht, lediglich hat er sich einen Satz erlaubt!

Was sind das für Zustände??? Gegen meine Meinung? -- dann such dir neue Arbeit!
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