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Trotz Zielerreichung ist FUJITSU mit erreichten Abbauzahlen unzufrieden

erstellt von FTS zuletzt verändert: 11.11.2013 02:42
Obwohl bereits mehr als die 814 mit dem Betriebsrat vereinbarten Mitarbeiter einer Auflösung ihres Arbeitsvertrags zugestimmt haben, ist das Management von FUJITSU mit dem bereits erreichten Ziel im Massenentlassungsprogramm JUPITER nicht zufrieden.

Es wurde daher vom Management mit Unterstützung der Betriebsräte beschlossen, sogenannte „Ablehner“ noch einmal anzusprechen und auch sie zur Auflösung ihres Arbeitsvertrags zu bewegen. Mehr dazu auf: fujitsuftsblog.wordpress.com

(4) Kommentare

Anonymer Benutzer 11.11.2013 07:34
Betriebsrat und Firma gemainsam gegen die Mitarbeiter, so hört sich das an. Wozu hat man einen BR? Um die Drecksarbeit vom Management zu erledigen. Sind das etwa IGM-Betriebsräte?
Anonymer Benutzer 11.11.2013 21:35
Ja, traditionell wie bei Siemens und seinen Töchtern üblich, sind das natürlich hauptsächlich IGM Betriebsräte, auch ehemalige Mitglieder der AUB mischen da noch mit. Die verstehen sich selbst eher als Co-Manager und meinen so die Firma zu retten (und natürlich sich selbst).
Anonymer Benutzer 18.11.2013 16:41
Sollen Sie doch auch mal Chef ansprechen und nicht nur die wirklich arbeitenden
Mitarbeiter raus schmeißen.
Die meisten langweilen sich doch zur Zeit nur und beschäftigen sich mit
Dingen, wie private Telefonate und Zeitungslesen, aber die sind AT oder noch höher.
Da hätte sich die Firma viel Geld gespart.
 
Anonymer Benutzer 20.11.2013 08:19
Die Erfahrung mit gelangweilten Chefs mache ich auch; dann kommt wieder lauter Aktionismus von denen, damit auch jeder merkt, wie wichtig sie sind. Das ist besonders im Großraumbüro effektiv!
Die werden vielleicht deswegen nicht raus geschmissen, weil das zu teuer für Fujitsu wird und von der Mutter in Japan Kopfzahlen bei einem begrenzten Budget vorgegeben sind.