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Börsengang der Deutschen Bahn

erstellt von Standpunkt-Redaktion — zuletzt verändert: 18.10.2008 17:40
Jeder Art der Privatisierung der Deutschen Bahn wird von der deutlichen Mehrheit der Mitarbeiter abgelehnt. 78% der Bevölkerung spricht sich ebenfalls gegen die Privatisierung der Deutschen Bahn aus.

Steinbrück: Auf absehbare Zeit kein Bahn-Börsengang

Die Teilprivatisierung des letzten großen Staatskonzerns Deutschlands "steht auf absehbare Zeit bei der jetzigen Marktentwicklung der Börsen nicht auf der Tagesordnung", sagte Bundesfinanzminister Peer Steinbrück am Donnerstag Reuters.

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Zweiter Anlauf zum Börsengang

Die Deutsche Bahn will einem Zeitungsbericht zufolge noch im November einen zweiten Anlauf für einen Gang an die Börse nehmen. Bahn-Vorstandschef Hartmut Mehdorn und Finanzvorstand Diethelm Sack würden dazu in der kommenden Woche zu Investorengesprächen nach Asien und in arabische Länder reisen, berichtete die "Rheinische Post" am Donnerstag unter Berufung auf Regierungskreise.

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Mehdorn ist nicht zu bremsen

So also sieht er aus, der Realitätsverlust eines hochbezahlten Managers. Schon bisher konnte Hartmut Mehdorn niemanden plausibel erklären, weshalb er das Unternehmen Deutsche Bahn denn unbedingt an die Börse bringen muss.

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Börsengang abgeblasen

Am Mittwoch machte Finanzminister Peer Steinbrück dem Bonus-Leiden ein Ende: "Wenn es zu einem solchen Börsengang kommt, wird es eine solche Regelung nicht geben", verkündete er. Und Regierungssprecher Ulrich Wilhelm legte nach: Einen Börsengang der Bahn werde es "auf absehbare Zeit" nicht geben.

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Kommentar : Die Bahnpläne sind gescheitert - gut so

Das war ein guter Tag für die Deutsche Bahn und die deutsche Verkehrspolitik. Aufgeschoben ist manchmal auch aufgehoben - nach diesem Motto hat die Bundesregierung die Teilprivatisierung der Deutschen Bahn de facto abgesagt. Alle, die ein Herz für die Eisenbahn haben und ein modernes, leistungsfähiges öffentliches Verkehrswesen wünschen, können sich darüber nur freuen.

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Regierung bläst Bahn-Börsengang ab

Wegen der Finanzkrise hat die Bundesregierung die Teilprivatisierung der Bahn für diese Legislaturperiode abgeblasen. Wie Steinbrück sagte, sei ein Börsengang in diesem derart ungünstigen Marktumfeld "nicht verantwortbar". Einen neuen Zeitpunkt für eine Privatisierung nannte Steinbrück nicht. "Wir legen uns nicht fest." Die Gespräche mit potenziellen Investoren sollen aber weiter laufen, man werde "sofort den Schalter umlegen, wenn sich die Umstände bessern".

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Bund stoppt Börsenträume

Die Deutsche Bahn wird frühestens 2010 an die Börse gehen. Angesichts der Wirtschafts- und Finanzkrise bedeute ein Börsengang derzeit lediglich eine Schwächung der Vermögenssituation des Bundes, heißt es aus dem Finanzministerium. Damit sind auch die Sonderboni vom Tisch.

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